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Star Wars Episode IX - The Rise of Skywalker

Dieses Thema im Forum "Kinonews" wurde erstellt von Richard D., 17. Dezember 2019.

  1. Richard D.

    Richard D. Silber Member

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    Gestern war die Weltpremiere vom letzten Teil der Skywalker-Saga. Es gab eine Vorstellung für die Presse. Kurze Zusammenfassung:

    1. George Lucas wurde nichteinmal eingeladen. Ob er hingegangen wäre, ist eine Sache, aber dass er nicht eingeladen wurde zeigt die Verachtung, die Disney gegenüber dem Vater der "Galaxy far, far away" hat.
    2. Die Leaks sind so ziemlich alle bestätigt worden.
    3. Nachdem das Presseembargo aufgehoben wurde, haben selbst die notorischsten Disney-Shills wie Scott Mendelssohn von Forbes ein vernichtendes Urteil über diesen Film. Das ändert aber nichts daran, dass sie weiterhin Fans pauschal als toxisch, sowie als -isten und -phoben beleidigen.

    Die Euro-Premiere ist morgen in London, im Leicester Square theatre. Wer sich dieses Fiasko eines Spielfilms antun will, es läuft in Deutschland, Österreich und Schweiz auch schon ab Mittwoch im Kino. In Costa Rica erst ab Donnerstag (wie mit jedem Spielfilm üblich), und selbst in den USA gibt es Kinos, die schon am Donnerstag eine Spätvorstellung haben, während der reguläre Kinostart fürs Publikum in den USA am Freitag ist.
     
  2. fallobst

    fallobst Guest

    Morgen um 16 Uhr habe ich schon Ticket und ob es ein Fiasko ist entscheide immer noch ich
     
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  3. was für ein thread:rolleyes::poop:
     
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  4. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Ein Fiasko wird das mit Sicherheit nicht, da der Film schon recht gute Kritiken bekommen hat.
    Ich freue mich schon drauf wenn der Film auf BD kommt.
     
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  5. Richard D.

    Richard D. Silber Member

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    Gemischt wenn überhaupt. Ferner ist es auch keine Überraschung, wenn Leute heutzutage positive Kritiken geben, dafür werden sie schließlich von z.B. Disney bezahlt. Netflix ist dabei kürzlich erwischt worden, wie sie Kritiker für gute Reviews bezahlt haben.

    Hier ist das Problem mit Star Wars seit Disney Lucasfilm und deren Tochterunternehmen von George Lucas (einschließlich ILM) gekauft hat: Sie haben kein Respekt vor der Franchise. Diese letzte Trilogie war nichts anderes als eine agenda-getriebene Serie, um eine Frau als Heldin zu produzieren. Und die Story belegt das eindeutig. Es geht hier um Identitätspolitik. Während "The Force Awakens", auch wenn kein guter Film, seinen Job getan hat (nämlich Appetit auf Mehr machen), und "Rogue One" zumindest eine Story ablieferte, die eine Kontinuität hatte zwischen "Revenge of the Sith" und "A New Hope", hat "The Last Jedi" alles aus dem Fenster geschmissen. "Solo" war ein einziger Totalschaden. Selbst Disney ist heute nicht mehr glücklich mit diesem Schrecken eines Spielfilms, das uns Rian Johnson und Lucasfilm-Chefin Kathleen Kennedy vorgesetzt haben und der Film selbst polarisiert.

    Wäre Rey besser geschrieben gewesen, und wäre Luke nicht zu einem bitteren Mann gemacht worden, und hätte man ferner auch eine Geschichte geschrieben, mit der die alte Gang (noch vor dem Tod von Carrie Fisher) zusammengekommen wäre und so einen Generationenwechsel angestoßen, dann hätten die Fans eher Rey akzeptiert, stattdessen macht man sie zu einer "Mary Sue" und man gibt ihr alles auf den Silbertablett, nur weil sie XX ist und nicht XY. Identitätspolitik, SJW-Agenda, das ist Star Wars heute (mit Ausnahme derzeit von The Mandalorian). Und nur weil wir The Last Jedi nicht mögen, werden wir pauschal als toxisch, sowie als -isten und -phoben beleidigt (nicht nur durch Disney Influencer, sondern auch von "Journalisten" größerer Publikationen wie z.B. den von mir genannten Typen von Forbes).

    Ich habe gar kein Problem mit einer starken Frau, sonst hätte ich keine Lobeshymnen über Wonder Woman 1984 bisher gesungen (und Gal Gadot, statt die Fans mit einer Agenda zu verärgern, sagt selbst, dass der Film nicht nur für Mädchen ist, sondern ein Film für alle ist). Es gab auch in der Vergangenheit starke Frauen wie z.B. Ellen Ripley in der Alien-Franchise. Mein Problem ist, wenn man eine Mary Sue abliefert und dann die Fans als -isten und -phoben beleidigt, wenn man den betreffenden Film kritisiert.
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. Dezember 2019
  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Wie kommst Du denn darauf?! Die werden z.B vom TV oder Radiosender bezahlt aber keinesfalls von Disney (andere Disney Filme wurden nämlich verissen)
     
  7. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Wäre ich vorsichtig, mit solch pauschalen Behauptungen.

    Umgekehrt gibt es auch Nerd-Trolle, die nachweisbar Stimmung gegen etwas machen, nur weil ihnen grundsätzlich was nicht den Kram passt, weil ihnen eine Figur nicht zusagt, oder sie in einer anderen Vorstellungswelt leben, was auch immer. Gerade den Nerds kannste sowieso nie was recht machen.

    Ich mache mir da lieber selbst ein Bild von, als den ganze Mist, der im Internet geschrieben wird (von beiden Seiten) für bare Münze zu nehmen.

    Natürlich wird der Film geschaut.

    Die Kritik vom Redakteur in der Tageszeitung heute war positiv.
     
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  8. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Vom ARD Morgenmagazin (Peter Twiehaus) auch. (und der lobt wirklich nicht alles!)
     
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  9. Nappi16

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    Wieso Verachtung ? Und was hat das am Ende damit zu tun ob ein Film gut oder schlecht ist ? Lucas Selbst hat ja so keine richtige Meinung mehr zu Sta Wars, mal gefällts ihm anscheinend, mal Kritisiert er mal ist ihm alle egal... Fakt ist, er hat mit den neuen Filmen eigentlich nichts mehr zu tun, außer das er mal die Idee zu Star Wars hatte.... und wenn er gewollt hätte, dann hätte Disney mit Sicherheit nicht nein gesagt dass er kommt,

    Und was soll uns das jetzt sagen ? Diejenigen die sich den Film noch anschauen wollen, werden mit großer Sicherheit versucht haben die Leaks so gut es geht zu vermeiden. Und auch hier, machen die Leaks den Film dann besser oder schlechter ? Verstehe grundsätzlich nicht was es soll wenn man (egal zu welchem Film) schreibt dass sich Leaks bestätigt haben... wenn man einen Film unvoreingenommen sehen will, dann ließt man Leaks sowieso nicht.


    Derzeit sieht es (weltweite Presse inbegriffen) aber nicht nach einem Desaster aus was die Kritiken angeht.... es sieht eher 50/50 aus was gut und schlecht angeht, mit einer leichten tenzenz in die Richtung dass die Presse den Film eher gut als schlecht findet.

    Was sich im Übrigen so auch nach dem Film von den Besuchern her anhört. Der deutlichen Mehrheit hat der Film bei uns in den Kinos gefallen, würde da sowas wie 60 -65 % fanden den Film gut sagen, da gab es schon deutlich "vernichtendere" Meinungen nach Filmen bei uns im Kino und dass auch bei "Blockbustern".


    Also da ich den Film nun auch schon gesehen habe, er ist definitiv kein Fiasko, er ist zwar auch nicht der beste aller Star Wars Filme aber er ist bei den besseren mit dabei und wenn man wirklich mit Reden will, dann sind Kritiken nun einfach keine Grundlage dafür.... zu jeder Negativen findet sich auch eine Positive Kritik, das beste ist (sofern einen der Film interessiert) einfach anschauen. Entweder jetzt im Kino oder eben später auf irgendwelchen der legalen Wege.

    Ich kann nur sagen, der Film ist unterhaltsam, löst für diejenigen die die ersten zwei dieser Trilogie gesehen haben so gut wie alles auf und es hat Spaß gemacht ihn sich anzuschauen und so haben dass, wie geschrieben, auch die meisten unserer Kinobesucher gesehen....
     
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  10. Richard D.

    Richard D. Silber Member

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    Es tut mir leid, aber dem muss ich widersprechen. Die Disney-Trilogie hat Star Wars zerstört, ist voller Identitätspolitik, der Regisseur von Episode 8 Rian Johnson hat so ziemlich alle Fans, wegen ihrer Kritik an seinem Film, als -isten, -phoben und "manbabies" beleidigt, und die Konzepte, die George Lucas seiner Nachfolgerin gegeben hat, wurden sprichwörtlich ins Klo geschmissen und weggespült. Für mich gelten Episoden I bis VI als Canon, den Rest erkenne ich nicht an. Selbst ein mutmaßlicher Cut von Episode IX, bei der George Lucas persönlich beteiligt gewesen sein soll, wurde für das Endprodukt nicht berücksichtigt. Ich will keine Geschichte, in der eine Mary Sue als Heldin aufgezwungen wird, sondern eine kohärente Geschichte, in der alles organisch vor sich ging.

    Und Ja, es gibt tatsächlich Trolls, aber was hier passiert ist, dass die Fans (besonders die sogenannte "Fandom Menace", zu der ich mich selbst zähle) pauschal beleidigt werden wenn sie nur ein bisschen konstruktive Kritik an einem Film ausüben. So ist Hollywood, und ich werde den "Kool-Aid" nicht trinken. Wer Wind sät, wird Sturm ernten, Disney. Und der Onlineshitstorm über diesen Film, und selbst die negativen Rezensionen von Disney-Shills wie Scott Mendelson sind ein Armutszeugnis.

    Wer den Film mag, dem sei es gegönnt. Das ändert aber trotzdem nichts an meiner Meinung. Ich respektiere, wenn andere den Film mögen, aber dafür bitte ich, mit meiner negativen Meinung über Disney Star Wars respektiert zu werden.