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Standalone Programme vs. echte Installation

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von MateoXP, 25. November 2005.

  1. MateoXP

    MateoXP Silber Member

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    Ich habe mir mal ein ziemlich Aufwändiges 3D Programm heruntergeladen als Demoversion. Es war als ZIP gepackt. Nach dem entpacken wurde ein ordner auf dem Desktop abgelegt. Ich klickte auf die entsprechende EXE datei und das programm lief schon ohne installation.

    Mich wundert es warum ein so aufwändiges Programm keine installation benötigt und sich nicht wie sonst üblöich TIEEEF in Windows eingräbt wie man das gewohnt ist.

    Hat man denn bei einer Stand-Alone Version irgendwelche nachteile und was ist der Unterschied zw. Standalone Prigramm und Programmen die man erst installieren muß???
     
  2. foo

    foo Wasserfall

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    AW: Standalone Programme vs. echte Installation

    Oft legen diese Programme auch jede Menge Registry Schlüssel ab, die man aufgrund des fehlenden uninstallers auch nicht mehr automatisiert wegbekommt.
    Ein Installer kann das System weiterhin untersuchen und ggf. neuere Versionen von Softwarekomponenten (z.B. Direct X) installieren.
    Manche Installer legen auch Programmgruppen an, erstellen Links für den Desktop, registrieren Dateizuordnungen, machen schmutzige Dinge, damit nach Ende der Demophase auch bei einer Neuinstallation nichts mehr geht, usw. Auch klinken sich Programme in bereits existierende Programme ein (Messenger->Webbrowser, Java->Webbrowser, etc).
    Gibt jede Menge Dinge, die so ein Installer machen kann.

    Ich persönlich finde den neuen U3 Standard ziemlich cool. Leider gibt es nur wenige Anwendungen, die das unterstützen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. November 2005