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Staeck: Privater Rundfunk "war der Sündenfall der Republik"

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 11. Januar 2009.

  1. parkerlewis

    parkerlewis Senior Member

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    AW: Staeck: Privater Rundfunk "war der Sündenfall der Republik"

    Quellen bitte.Das ist doch völlig abwegig.Die Koexistenz ist nicht aufzuheben.Es besteht ein Unterschied zwischen wollen und können.
    Ich muss mich weiterhin fragen,warum einige im Forum anscheinend nicht mit den Privaten leben können.Im Übrigen,ist es nicht eher so,dass die ÖR sich dem Niveau der Privaten angenährt haben und nicht umgekehrt?
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Januar 2009
  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: Staeck: Privater Rundfunk "war der Sündenfall der Republik"

    Es gibt keine koexistenz die ÖR können mit den Privaten leben aber nicht umgekert.
    Dafür gibts genug Quellen und beweise.
    Hast Du schonmal erlebt das die Privaten für die ÖR Sendungen werben? ich nicht (eine Ausnahme war nur die Fußball WM) umgekert wird das aber laufend gemacht, da brauchst Du nur mal eine Talkshow auf den Dritten Programmen ansehen wenn da ein Schauspieler eingeladen ist wird auch für dessen FFilme in den Privaten Programmen geworben.

    Umgekert wird aber erst garkein Schauspieler oder moderator bei den Privaten eingeladen.
    Warum wohl?! Weil man da nicht ungestört einen Film schauen kann. Da wird ständig Werbung eingeblendet was dann dazu führt das ich sofort abschalte.
    Ja leider weil man leider auf die Einschaltquoten schaut.
    Umgekert wird aber auch kopiert.
     
  3. Elsa1938

    Elsa1938 Gold Member

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    AW: Staeck: Privater Rundfunk "war der Sündenfall der Republik"

    Ich kenne das beim Fussball nur andersrum. Wird das Spiel beim ÖR übertragen steht bei den Privaten im Videotext "Live im ZDF". Das íst umgekehrt nie so.
     
  4. parkerlewis

    parkerlewis Senior Member

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    AW: Staeck: Privater Rundfunk "war der Sündenfall der Republik"

    Es hat doch nichts mit Koexistenz zu tun,wenn Fernsehsender nicht anderweitige Moderatoren in ihre Sendungen lassen.Hast du die Möglichkeit bedacht,dass das ÖR gewisse Klauseln in die Veträge schreiben lässt,die etwaige Auftritte untersagen? Dann würde der Zankapfel wieder bei den ÖR liegen,den ich so übrigens nicht sehe.
    Ich würde dich doch bitten,zumindest eine Quelle für deine Behauptung zu verlinken,da es,laut deiner Aussage,sehr viele zu geben scheint. Mir wird aus deinen Ausführungen nicht ganz klar,warum eine Koexistenz nicht möglich sein soll und dieser Impuls von den Privaten ausgehen soll.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Januar 2009
  5. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Staeck: Privater Rundfunk "war der Sündenfall der Republik"

    Ich kenne den User und seine Webseite.

    Nur auch seine Seite wird sicherlich nicht dadrunter leiden wenn der ÖRR, 7 Tage lang das EIGENE Programm veröffentlicht.

    Mal davon abgesehen das er vor einigen Jahren noch sagte das er selbst Beiträge für den ÖRR zusteuert.
    Deswegen verstehe ich seine reduzierung auf ein minimum forderungen erst recht nicht.
     
  6. richter-tv

    richter-tv Junior Member

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    AW: Staeck: Privater Rundfunk "war der Sündenfall der Republik"

    Darum geht es nicht, es geht nur um Wettbewerbsverzerrung.

    In einer anderen Branchen würde dies auch nicht gehen. Man stelle sich zwei Baufirmen vor. Die eine bekommt Geld vom Staat (Gebührenzahler) und baut Häuser, die andere muß vom Verkauf der gebauten Häuser leben. Die zweite hätte am Markt wenig Chancen, beim Fernsehen ist es aber Alltag.
     
  7. parkerlewis

    parkerlewis Senior Member

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    AW: Staeck: Privater Rundfunk "war der Sündenfall der Republik"

    Der Vergleich hinkt.Fernsehen ist ein Allgemeingut und der wichtigste Meinungsbildner.Ein Haus kann beides nicht sein.Es geht auch nicht um Wettbewerbsverzerrung.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Januar 2009
  8. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Staeck: Privater Rundfunk "war der Sündenfall der Republik"

    Naja ist das beim straßenbau nicht ähnlich?
    Nichts destotrotz ist Fernsehen damit aber nicht zu vergleichen.

    Solange Fernsehsender nicht auf randgruppen schielen muss es einen ÖRR geben.
    Auch muss es einen ÖRR geben um eine indirekte "Verzerrung" herzubringen damit der private rundfunk nicht machen kann was er will.

    Sonst macht die "Verzerrung" der staat mit Gesetzen.

    Aber gerade im Internet sehe ich nach der Änderung nichts mehr was verzerren könnte.
     
  9. richter-tv

    richter-tv Junior Member

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    AW: Staeck: Privater Rundfunk "war der Sündenfall der Republik"

    Nun ja, ich kann es nur wiederholen, ÖR sollen sich auf Grundversorgung beschränken. Alles was zum Geldverdienen taugt sollte man den überlassen, die es verdienen müssen.
    Ich kann z.B. absolut nicht verstehen warum gerde die Bundesliga nicht im normalen Pay TV läuft sondern im Zwangspay TV. Der Vorteil wäre hier, das die Leute die keine Bundesliga sehen wollen, weniger zahlen und die die sie sehen wollen können ja Premiere, oder was auch immer, abbonieren.
    Ebenso verhält sich das mit vielen anderen Sachen so. z.B. VolksmusikTV gibt es. Wer es sehen will kann es also. Wieso muss das jeder auch wenn er es nicht anschaut mitfinanzieren.
    Ich hab nichts gegen eine angemessene Fernsehgebühr von 1-2 € pro Kopf/pro Monat - macht im Jahr 1-2 Mrd €. Damit kann man mehr als ein üppig gutes Fernsehen machen. Kleine Spartensender müssen mit 4-5 Mio € Jahresbudget auskommen.
    8 Mrd sind überdimensioniert.