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Stadt Köln greift ins Eigentumsrecht von Immobilieneigentümern ein

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Worringer, 5. April 2016.

  1. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    Tja, dass ist so eine Thematik. Deswegen sage ich ja. Einerseits finde ich es gut, anderer seits hat es viel Potenzial zum Streit. ;)
     
  2. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Wenn man schon Renovierungsrechnungen samt Fotos von durch Sozialfällen (egal welcher Nationalität, Religion etc.) "veredelten" Wohnungen auf dem Schreibtisch hatte (und dann dem Eigentümer klar machen musste, dass das sein Problem ist), versteht man, warum mancher seine Immobilie lieber dem natürlichen Verfall überlässt oder gleich warm abbricht.
     
  3. Steff79

    Steff79 Senior Member

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    kann man verstehen aber dann soll er sie verkaufen.
     
  4. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    Warum verkaufen, wenn man es nach Jahrzehnten stehen Gewinn macht. Der Wert steigt ja trotzdem. Im schlimmsten Fall ohne Haus verkaufen. Nur den Boden. ;)
     
  5. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Jeder Mensch braucht Boden zum Wohnen und Arbeiten, zur Ernährung und Fortbewegung. Die gleiche Zugänglichkeit des Bodens müsste deswegen als Menschenrecht anerkannt sein. Der Boden wurde nicht von Menschen produziert, ist kaum vermehrbar und wird bei steigender Bevölkerungszahl immer knapper, muss also sparsam verwendet werden. Der Boden ist zwar verletzbar, aber nicht verbrauchbar,sondern nur nutzbar.
    Deswegen kann es am Boden eigentlich kein Eigentum geben,sondern nur Nutzungsrechte, die jedoch gesichert und dauerhaft sein müssen.


    Die Erde ist des Herrn (Ps 24,1)
     
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