Störungen bei Kartenzahlungen: Diese Läden sind betroffen

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Ja schön, Tricv 17. Du lässt Geld abheben von deiner bessern Hälfte

 

Nö. Man kann auch ganz ohne Bargeldabhebung auskommen, wenn man überall nur mit Karte zahlt

 

Dann schränkst Du dich aber letztendlich nur selbst ein. Ich zahle auch weitgehend unbar. Aber ohne Bargeld es auch nicht. Egal, ob es jetzt auf dem Wochenmarkt ist, beim Zeitungskiosk, die Eckkneipe, Kirmes und andere Feste, oder schlicht mal ne Spende wie bspw bei Dreikönig, wenn die Kinder von Haus zu Haus gehen.
Sein Leben einschränken, weil man Bargeld ablehnt? Ist mir zu strange. Ich kann mit solch extremen Positionen nichts anfangen.

 

Was die mit dem Geld von ihrem Konto macht und wie sie bezahlt, ist mir egal.

Genauso umgekehrt.

Von meinem wurde jedenfalls seit Anfang 2020 nichts mehr abgehoben und die letzte Barzahlung über 3 € für 4 Laugenstangen ist Monate her - zwischenzeitlich geht auch in der betreffenden Bäckerei bargeldloses Zahlen.

Und spenden?
An den Tierschutzverein kann ich überweisen, auf den "Gesang" der Sternsinger kann ich verzichten, insbesondere seit sie politisch korrekt ohne geschminkten Mohr unterwegs sind .

Eingeschränkt fühle ich mich dadurch nicht im Geringsten.
Ganz im Gegenteil bin ich froh, um nicht zu sagen, erleichtert oder befreit, dass ich nicht mehr zum Geldautomaten gehen und eine Geldbörse rumschleppen muss.

Ja, ich habe das Kartenetui mit jeweils ein paar Scheinen und Münzen (wobei letztere jetzt fast weg sind), für den Notfall - wie besagte Bäckerei vor der Umstellung -, aber das ist wesentlich kleiner und leichter.

Achso:
Ich mag es nicht besonders, wenn man mir (auch wenn ich weiß, dass es scherzhaft gemeint war) unterstellt zu lügen.
Wenn ich sage, dass ich seit 2020 kein Bargeld mehr von meinem Konto geholt habe, dann stimmt das.
Ich weiß nicht mehr, welchen Betrag ich damals gezogen habe, in der Vergangenheit waren es aber im Schnitt monatlich 200 bis 300 €, weil ich schon immer, wo es ging, bargeldlos bezahlt habe.

 

Jeder wie er mag. Ich persönlich fühle mich, ohne einen Cent Bargeld, extrem unsicher.
Bargeld habe ich. Bei allem anderen kann ich nur hoffen, dass ich es habe bzw. etwas damit bezahlen kann.
Ein Bekannter von mir war mit seinem Sohn in Spanien im Urlaub. Essen im Restaurant im Landesinneren. Dann wollte sein Sohn zahlen. "No Cards".
Million auf dem Konto, aber kein Cent im Portemonnaie. Der hat mehrmals die Farbe gewechselt und sein Vater hat ihn mal richtig schmoren lassen. Letztendlich hatte Papa 100€ in bar dabei.
Dieser Vorfall hat seine Ansichten drastisch verändert.

 

Richtig.
Zumal nicht "überall" mit karte zahlen kann. In unserer urigsten Kneipe nicht, im Bauerhofcafe oder Hofladen auch hier und da nicht. USW.

 

Weder schränke ich mich ein, noch lehne ich Bargeld ab. Ich hab immer Bargeld im Portemonnaie. Aber nur, weil ich es so gut wie nie benutze. Daher war ich letztes Jahr das letzte Mal am Geldautomaten.
Auf den Wochenmarkt geh ich nicht. In die Kneipe erst recht nicht. Im Restaurant kann man mit Karte zahlen.
Kiosk? Wozu? Zeitschriften gibt's im Supermarkt.
Spenden kann man überweisen, hier kommen keine Sternsinger.
Kirmes? Ist am Ende teurer als wenn man in den Freizeitpark geht.
Bargeld gebe ich als Trinkgeld. Aber sonst eben so selten, dass das Geld seit Monaten reicht im Portemonnaie

 

Soll jeder so leben wie er will. Wäre für mich aber zu trostlos.

 

Und für manche sind solche Veranstaltungen und Locations eine Qual, weil ihnen "soziale Kontakte" am A.... vorbeigehen - weshalb ihnen z.B. auch die Coronamaßnahmen egal waren.

Wie ich immer sage "Der Starke ist am Mächtigsten allein".

 

Nicht soziale Kontakte, sondern solche, bei denen es vordergründig nur ums Saufen geht. Wie Kegelvereine