Störung durch Nachbarn

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AW: Störung durch Nachbarn

Sat ist doch immer erste Wahl,aber wohl nur bei EFH,in Wohnungen wird das wohl in den meisten Fällen nichts

 

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Da habe ich - früher - aber auch schon andere gehabt!

 

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Erstaunliches Teil! Auch wenn sich der Autor sprachlich mit der Wellenlänge etwas verhaspelt hat. Mit 12,5 cm Abisolierung optimiert er für 600 MHz, wenn ein Arm Lambda/4 sein soll, das ist ok. Man könnte es auch mal mit dem doppelten, also 25 cm, probieren, oder 50 cm. Dadurch werden Antennen prinzipiell stärker. Aber Arme gerade, nicht aufrollen.

Der Link Überallfernsehen - Startseite Ueberallfernsehen ist Amona sicher auch mal zu empfehlen, die Tipps und Tricks sind brauchbar.

Offenbar haben sie in Hamburg die Übertragung im VHF-Bereich schon beeendet. Sie nutzen jetzt Kanal 23 bis 54.

 

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Wenn die Elemente länger gemacht werden, wird die Mittenfrequenz tiefer bzw. bei Verdoppelung wird aus einem Lambda-halbe Dipol ein Lamda-Dipol, der eine ganz andere Fußpunktimpedanz hat und deswegen fehlangepasst ist.
Grundsätzlich hat eine Antenne oberhalb des Betriebsfrequenzbereichs einen stärkeren Gewinnabfall als unterhalb, weswegen die Elemente keinesfalls länger gemacht werden sollten, schon gar nicht, um im gewollten Frequenzbereich einen "stärkeren" Empfang zu bekommen.

 

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Ich wollte damit einen Lambda- bzw. 2 Lambda-Dipol bauen. Die Fehlanpassung der Impedanz hätte ich - versuchsweise - ignoriert. Ich hatte damit schon mal gute Ergebnisse bekommen, das mag aber an den verwendeten UKW-Radios gelegen haben.

 

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Verwechselst du das vielleicht mit Kabelfernsehen, UKW oder DAB+?

 

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2 Beispiele eine Doppelquad,eine mit Reflektor

 

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Nein, das war die DVB-T-Verbreitung auf Kanal 9. Die Sendestation war, soweit ich mich erinnere, in Moorfleet, nicht am Heinrich-Hertz-Turm (Fernsehturm, am Grindel). Hat sich inzwischen aber erledigt.

 

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Witzig! Bei einem kurzen Googeln habe ich eine Bauanleitung für die gefunden: Die beste Eigenbau-DVB-T-Antenne: Doppelquad für 5 Euro basteln - CNET.de

 

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Kabel mit ehrlichem Class A oder meinetwegen auch Class A+ reichen laut ZVEI und Dibkom gegen Einstrahlungen von DECT-Telefonen oder E-Netz-Handys in die Sat.-ZF-Verteilungen aber auch LTE in BK-/DVB-T-Verteilnetze aus.

120 dB Schirmdämpfung sind völlig sinnfrei und typisch für eine unseriöse peakorientierte (= einzelne Ausreißer) Bewerbung von Alu-Billigkabeln mit marktschreierischer angeblicher HD- und 3D-Tauglichkeit. Durchgängig ehrliche 100 dB Schirmdämpfung bis 2.400 MHz sind technisch mit Zweifachschirmung möglich, das schafft aber keines der 120 dB Marktschreierkabel.

Womit die aktive Antenne zum Dämpfungsglied mutiert und ausnahmslos jede passive Antenne weit besser ist.