Störung des ORF-Transponders durch anderen Satellit

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AW: Störung des ORF-Transponders durch anderen Satellit

Außerdem schau Dir mal den Beam mediterranian des Eutelsat W5 auf 21,6° Ost an:
http://www.eutelsat.com/satellites/215e_w6_popd.html

Das sind ca. 5dbw weniger als bei ASTRA1 der ORF-Transponder.

 

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das prob ist nur das z.b bei mir orf schon immer mit einem hohen fehlerwert ankam, das bild lief zwar ohne ruckler, aber trotzdem halt der hohe fehlerwert.

da sich jetzt der eutelsat satellit dazuwischen mogelt, hab ich halt nur noch ruckler... nich nur aufm orf transp sondern auch aufm tsystems etc.... alles was da so in dem freq bereich rumfliegt...
ich muss wohl mal aufs dach

 

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Wieviel Meter Koakabel verwendest Du denn vom Dach bis zu Deinem Sat-Receiver und welche Qualität hat das Kabel?

 

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Ich frag mich bloss, warum der ORF so viele Würstelsender auf einen Transponder (oder sogar noch weniger) packen muss, da kann ja nix Gscheites rauskommen ausser Artefakte, Stottern und Einfrieren.

Die Bundesländersender sind Grössenwahn bis für die Katz'.

 

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@littlelupe:
Bei optimaler Schüssel mit 3° Öffnung kann ein 2,3° entfernter Satellit sehr wohl Probleme machen, selbst wenn der im Optimalfall 1,15° von der Öffnung entfernt ist kann er empfindlich stören. Zudem muss man in unserem Alpenland mal genauer auf die Dächer schauen, da findet man selten Kathrein, Hirschmann oder fuba-Schüsseln, sondern Noname vom Baumarkt. Und da möchte ich gar nicht wissen was die für einen Öffnungswinkel habe oder wie genau die aus der Blechpresse kommen, wie weit da auch der Brennpunkt verschoben ist.

Fakt ist, dass nahezu jeder der in Österreich mit 60er Schüssel ORF empfängt nun massive Probleme hat.

 

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Nun, es ist aber doch ziemlich sicher anzunehmen, daß auch im Alpenländle ein solider Fachbetrieb keine Woks aus der Blechpresse installiert. Technisch betrachtet ist die Nachbar-Positionierung ausreichend in Verbindung mit dem verwendeten Beam inkl. seinem EIRP.
Inklinierend bedeutet, daß ein Satellit von der Seite betrachtet eine "Acht" fährt, von der Erde aus betrachtet nimmt man sie aber nur als Aufwärts-/Abwärtsbewegung wahr.

 

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Wieso eigentlich jetzt erst? Den Sat auf 21,6e gibts doch schon seit 10 Jahren.....

 

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finde ich nicht, da ich keine terrestrische antenne habe und den orf nur über satellit empfangen kann. trotzdem würd ich gern nö- bzw. wien heute sehen.

 

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Weil erst vor einigen Tagen auf einen Transponder mit gleicher Frequenz wie ORF etwas raufgeschaltet wurde! Zudem waren da schon mehrere Satelliten auf dieser Position und der Eutelsat W6 hieß früherer W3, ist Baujahr 1999 und war früher auf einer anderen Orbital-Position. Und manche Eutelsat sind nicht sauber positioniert. Laut Eutelsat-Homepage sollte er auf 23,5° sein, laut lyngsat.com haben ihn zuletzt die meisten auf 23,6° gemessen und angeblich wird er nie so sauber positioniert um Treibstoff zu sparen, hat hier Eutelsat das selbe Problem wie beim Hotbird 5? Dort mussten sie ja auch nach technischen Problemen Treibstoff sparen um die Lebensdauer annähernd erhalten zu können.

 

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a) den Satelliten gibt es noch keine 10 Jahre und ausserdem kann von Inklination keine Rede sein. Vielleicht ab und zu mal an den richtigen Stellen nachschauen? http://www.lyngsat.com/tracker/ew6.html

b) bei einer 60cm Schüssel sind Störungen durchaus möglich.

Da in dem Frequenzbereich aber nur temporäre Feeds laufen, kann damit unmöglich eine Dauerstörung oder allgemein schlechterer Empfang erklärt werden.