Springer entlässt 1.000 Mitarbeiter aufgrund des Mindestlohns

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AW: Springer entlässt 1.000 Mitarbeiter aufgrund des Mindestlohns

Oder
"Merkel auf ihrer 4jährigen Weltreise verschollen"

 

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Offensichtlich können die Leute das, sonst würden die wohl kaum angenommen.

Du magst zwar "von oben herab" keine Probleme damit haben, die Betroffenen dagegen schon. Beifallsstürme hab ich jedenfalls von deren Seite noch nicht gesehen.

 

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Ja, ich wurde von Springer beauftragt, so Leute wie Dich hier im Forum zu überzeugen, dass Mindestlöhne Unsinn sind.

Es ist ihnen wichtig, dass Du und alle anderen Forenteilnehmer endlich die Meinung ändern. Dafür haben sie keine Mühe und Kosten gescheut und haben mich angestellt. Auf 400 EUR Basis natürlich. Für 4,20 € die Stunde. Und pro überzeugtem Forenteilnehmer gibt es nochmal eine Extraprämie.

Ja, die Welt blickt auf dieses Forum und insbesondere auf Dich Rockabye! Schau heute Abend mal die Nachrichten, da wirst Du bestimmt als solidarischster Forenteilnehmer des Tages erwähnt.

 

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Wenn man seine Prudukte zu angemessenen Preisen verkaufen will, braucht man auch genug Kunden, die diese zahlen können. Das ist halt eine Wechselbeziehung. Weder "Geiz ist geil!" noch "Arbeit darf nichts kosten!" funktioniert auf Dauer. Aber das müssen beide Seiten begreifen.
Ich kann es mir leisten, die 99 Cent Milch statt der zu 66 Cent zu nehmen und tue das auch.
Wenn der Werbende seine Broschüren unbedingt zu Dumpingpreisen verteilt haben möchte, braucht er sich nicht wundern, wenn er damit immer weniger Kunden ansprechen wird.

 

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Nenn mir doch mal einen Vorteil welchen der KUNDE durch den wegfall des Paketmonopols bekommen hat?
Richtig, unfreundliche, unzuverlässige und meist gleich teure andere Paketdienste...
Die Brief und Paketzustellung hätte in staatlicher Hand bleiben sollen...

@horud Komischerweise passt deine aussage mal wieder nur auf Deutschland.

In anderen Ländern gibt es sogar einen globalen Mindestlohn und da werden auf Grund dessen Beschäftigte auch nicht gekündigt etc....

 

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Ebenfalls gewagte These. Die PIN Group hat bereits mit Dumpinglöhnen Rote Zahlen geschrieben.

 

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Stimmt, bei einem ordentlichem Lohn könnte man auch ordentliche Beträge für Briefsendungen zahlen.

Ach übrigens: In England gibts Mindestlöhne und für die Weihnachtsgeschänke werrd durchschnittlich schon mal in € ein paar Hunderter mehr ausgegeben. InDeutschland haben "alle" Ihre Arbeit und man drückt sich nur die Nasen an den Schaufenstern platt. Stimmt, eine Symbiose ist das...

 

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Ach so ein Blödsinn, die 55 Cent, die die Post derzeit verlangt, führt niemanden in die Insolvenz.

Darfst nicht immer von HartIV & Co ausgehen, das ist immer noch eine kleine Minderheit in diesem Land.

 

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Soso kleine Minderheit...

Naja, Hartz 4 bekommen ja nun auch die 1€-Jobber...

 

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nee in Deutschland funktioniert doch nie was was im Ausland funktioniert. aufgrund des Rauchverbots in Gaststätten wird unser Land ja auch untergehen, während in Irland, England oder den USA inzwischen das Gästevolumen wieder auf dem gleichen Stand wie vor Einführung des Rauchverbots ist.