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Spotify: Nur ein Drittel der 100 Millionen Nutzer zahlt

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 21. Juni 2016.

  1. Kreisel

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    Eine gekrackte Version für einen jederzeit monatlich kündbaren dienst? Wie arm ist das denn?
     
  2. BartHD

    BartHD Talk-König

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    Ich bin Endverbraucher kein Investor. Ich nutze den Dienst so lange es geht und zahle sogar die 9,99€ pro Monat dafür. Wenn es Dienst nicht mehr gibt, steige ich auf einen anderen um. Wo ist das Problem? Du machst hier ein Produkt schlecht was einwandfrei funktioniert.

    Ich kann Spotify auf meinem PC mit Windows 10 nutzen, kann Spotify auf meinem Android Smartphone nutzen und auch unterwegs in meinem Audi A5. Also genau an den Orten an denen ich normal Musik höre. Daher die 9,99€ locker Wert.
     
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  3. deekey777

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    Interessante Wandlung, Apple öffnet sich auf Entwicklerkonferenz

    Du kritisiert von Anfang an Apple Music als wirtschaftlicher Reinfall und verweist ständig darauf, wie toll doch Spotify ist. Jetzt holt dich die Realität ein, dass Spotify zwar 100 Millionen Zuhörer hat, von denen ein Drittel monatliche Gebühren zahlt, und trotzdem Verluste einfährt. Und schon ist dir das egal, weil dich als Endkunden gar nicht interessiert, wie es Spotify finanziell geht.
     
  4. BartHD

    BartHD Talk-König

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    Von wirtschaftlicher Reinfall hab ich nie gesprochen, du solltest die Inhalte meiner Texte auch verstehen und nicht nur deine Apple Fanbrille aufsetzen. Der Anspruch von Apple kann niemals sein, ständig hinter Spotify zu liegen, von wirtschaftlichem Reinfall kann ich da nichts lesen.

    Ja Spotify ist toll, da ich es täglich nutze denke ich schon, dass ich dazu eine gewisse Meinung haben kann. Apple Music kommt trotzdem Jahre zu spät, auch bei der Meinung bleibe ich.
     
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  5. arte

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    15.02.2016:
    Außerdem sagst du heute:
    Wo Apple Music gescheitert ist, erklärst du uns aber nicht. Weil man nach einem Jahr statt zehn Jahren noch nicht so viele Nutzer hat die Konkurrenz? :D

    Und: Der Anspruch eines Wirtschaftsunternehmen ist immer noch nicht, möglichst viele User für lau zu bedienen, sondern Geld an ihnen zu verdienen.

    Die Strategie, viele Gratis- in Premiumnutzer umzuwandeln, funktioniert ja offenbar nur bedingt. Jetzt muss man also die Brechstange ansetzen und mehr Werbung schalten, um mehr Nutzer zum zahlen zu bewegen. Bisher läuft doch hauptsächlich nur Eigenwerbung oder hat sich das mittlerweile geändert?
     
  6. Satikus

    Satikus Guest

    Das frage mal die Tausende Nutzer die das drauf haben. Wie gesagt in meinen Augen ist Spotify eh Mist.
    Bei mir gibts nur Siriusxm und Tidal. :)
     
  7. BartHD

    BartHD Talk-König

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    Du zitierst richtig, bist aber nicht in der Lage daraus zu schlussfolgern? Sorry, auf dem Niveau ist eine Diskussion mit dir kaum Zielführend. Ich hab doch ganz klar geschrieben, dass Apple Music "JAHRE" zu spät kommt, was genau ist daran jetzt falsch auszulegen? Apple Music hätte doch andere Nutzerzahlen wenn Sie JAHRE früher gestartet wären. Natürlich kann Apple trotz der geringen Nutzerzahlen noch positive Witschaftliche Erfolge dadurch erzielen, keiner kennt doch die Konditionen welche Apple mit den Plattenlabel abgeschlossen hat. Was aber auch nichts daran ändert, dass Apple Jahre zu spät kommt.

    Das es Apple-Kunden nicht schmecken kann, wenn andere ähnlich gute Angebote komplett für Lau beziehen können, ist nachvollziehbar. Für die Kunden als Endverbraucher ist es ein Vorteil.
     
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  8. everist

    everist Wasserfall

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    Also wer sich Apple Produkte leistet, Handy für 400 oder auch 700-1000€,
    Der kann sich auch Apple Music für 120/Jahr leisten.
    Oder eben spotify.
    Hier ist wohl das Angebot oder die Bedienung entscheidender und nicht die Version für lau.

    Ich habe Napater (Aldi 8€/Monat), hatte vorher spotify, den 0€ Tarif.
    Aber die Werbung hat schon genervt, war ja auch immer viel lauter als die Musik, desweiteren ist die offline Nutzung der Bezahldienste schon toll, da oft beim streamen unterwegs die Verbindung abreist.