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Splitter für das Sat-Signal, dass 2 Geräte versorgt

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von PewPew, 2. September 2023.

  1. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ok, die Frage die an dieser Stelle erstmal geklärt werden muss:
    Handelt es sich um eine eigene Empfangsanlage oder eine Gemeinschaftsempfangsanlage des Vermieters.
    Weil nur am Eigentum darf man selber Änderungen vornehmen (lassen).

    Ich würde ein zweites Koaxkabel einziehen...
     
  2. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    Die Hoffnung war schon vergeblich als die Bezeichnungen der Satelliten auf 19,2° Ost noch mit dem darauf gesendeten Band übereingestimmt haben.
    Wie der Autor dieser Zeilen dann nach seinem Wechsel zu ASTRA erfahren musste, hatten die Marketinstrategen überhaupt kein Interesse daran zu ordnen und waren viel stärker bemüht zu verhindern, dass die 13/18 V-Marconi-Schaltung und später 22 kHz für den Empfang anderer Satelliten z. B. mit VIVA genutzt werden konnten.

    Ich kann mich noch daran erinnern, dass Gernot Busch die Aussteller bei ASTRA-Events gezwungen hat an ihren Exponaten die Duofeeds abzubauen. Die SD-Abschaltung wird vermutlich auch mit einer gewissen Neubelegung der Transponder einhergehen, dass auch einmal alle deutschen Programme nur auf einer Polaritisationsebene liegen werden ist ein Wunschtraum, der sich m. E. nicht erfüllen wird.
     
  3. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Wie kommst du auf so etwas? Du glaubst gar nicht, das moderne Satelliten heute alles "können". Gerade SES hat durch die O3Bmpower-Satelliten ein enormes Potential aufgezeigt.

    Astra hat sehr früh das komplette Satellitensystem durchspezifiziert, inklusive dem 22 kHz-Ton zum Umschalten ins Highband. Das war zu einer Zeit, als Eutelsat noch gar nicht an DTH-Empfang gedacht hat, ja sogar meinte, dass das mit Astra nichts werden würde. Eutelsat war bekanntlich der Zusammanschluss der "Bundesposten" verschiedener europäischer Länder.
    Klar, dass man auf seiner eigenen Ausstellung weder einen Mißbrauch der eigenen Spec, noch den Empfang des Wettbewerbs hervorheben wollte.
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. September 2023
  4. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Das erkenne ich dann an sobald ich gesicherte technische Spezifikationen zu den Astra 1P und 1Q lesen kann.
    Die Sendeleistung pro Transponder ist praktisch gesetzt, dann skaliert der Energiebedarf des Satelliten mit der Anzahl der aktiven Transponder... da gibt es aber wohl Grenzen was Akkus und Solarpanele betrifft.

    O3B mPower Satelliten sind keine geostationären Satelliten zur Ausstrahlung von Rundfunk sondern das sind Telekommunikationssatelliten, ähnlich Starlink (SpaceX).
     
  5. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Ich kenne O3Bmpower, daher weiß ich, was bei Satelliten heute möglich ist. Dabei ist es egal, ob es sich um MEOs oder GEOs handelt.
    Kommunikationssatelliten können heute vom Body her die Größe von kleinen Omnibussen erreichen, da lässt sich viel Payload verstauen. Solarmodule und Akkus haben sich in den letzten Jahrzehnten auch weiterentwickelt, so dass ich auch da kein Problem sehe.

    Übrigens: Astra 1N hat eine Leistung von 13 kW und 55 Ku-Band-Transponder.
    Die Spacebus-Neo-Plattform hat laut Wiki eine Leistung von 20 kW bei chemischem und immerhin 16 kW bei elektrischem Antrieb. Das sollte also für 64 Transponder pro Satellit reichen (auf 19,2° gibt es 120 nach Europa gerichtete Transponder).
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. September 2023
  6. yander

    yander Guest

    Wenn man nicht gleichzeitig beide Geräte nutzt reich das auch ,
    sonst brauch man Unicable LNB so was in der Richtung,
    oder Twin LNB für 2. Leitung .