Spiele werden immer häufiger heruntergeladen

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Das dürfte bei gekauften Spielen doch egal sein. Die brauchen keinen Internetcheck. Anders wie gesagt bei MP Parts im Spiel oder eben reinen Onlinetiteln. Da geht dann Licht aus, klar. Aber nicht bei gekauften Offline Titeln auf HDD.

Gut wer dann in seinem Atombunker im Keller Glasfaser hat.

 

Ich rede von Download Käufen (zb. Steam) - nicht von physischen Datenträger ( falls die überhaupt noch erwerbbar/angeboten sind)

 

Naja, zu Zeiten meines ersten PCs, in den 1990er Jahren, waren Spiele auf mehrere Disketten verteilt. Software auf CDs hat sich da erst langsam etabliert, weil CD-Laufwerke in PCs waren da noch kein Standard.

 

Man merkt es mittlerweile, v.a. bei Android.
Interpretierter Programmcode (Java, Kotlin & Co.) ist deutlich umfangreicher im Vergleich zu nativem Programmcode.
Nativer Programmcode ist allerdings an den CPU-Befehlssatz gebunden u. nicht portabel.

Die Festplatte meines ersten PCs hatte 250 Mbyte, wenn ich mich recht erinnere, und meine zweite Platte 500 Mbyte.

 

Gibts den Mythos noch, dass jemand mit 6 Mbit Internet rumsurft und weder Streamen noch vernünftig downloaden kann. Ich denke 50 Mbit dürfte doch bei über 90 Prozent normal sein

 

Laut offizieller Statistik haben sogar 95% aller deutschen Haushalt min. 50 Mbit/s, mit einem hohen Anteil an Gigabit-Anschlüssen über TV-Kabel.
Welche Datenrate zur Daten-Rush-Hour wirklich nutzbar ist das steht auf einem anderen Blatt. Die Server auf der Gegenseite müssen die Datenrate ebenfalls schaffen, was nicht immer der Fall ist.
Updates von MS-Servern z.B. brechen bei mir oft auf 1 Mbyte/s oder noch weniger ein.

 

Der deutsche Durchschnitts-Gamer hat keine Freundin. Deshalb hockt er ja den ganzen Tag vorm Monitor.
Ein Teufelskreis. ^^

 

Hat noch jemand ein paar Klischees parat?

 

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