"Spiegel": ZDF hat jahrelang gegen KEF-Sparauflagen verstoßen

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AW: "Spiegel": ZDF hat jahrelang gegen KEF-Sparauflagen verstoßen

...oder wo man es einspart - z.B. bei "Reportageteams", wo jetzt ein Kameramann alles allein machen muss, wofür sonst drei Spezialisten gearbeitet haben. Zitat aus dem WDR-internen "Fünkchen":
"Wir brauchen dringend neue Techniker und Ingenieure. Die Kompetenzteams werden aber stellenweise bis auf Ein-Mann-Stärke reduziert, weil aufgrund der KEF-Entscheidung keine neuen Kollegen nachkommen können."
Der WDR hat "brav" jährlich ca. 100 Leute abgebaut...

 

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Kein Geld verplempert, sondern nur schlauer eingesetzt und dem Staat sogar welches erspart (weil weniger Arbeitslose). Ergo: Wieder kein Skandal.

Bitte weiter gehen, hier gibt es nichts zu sehen. Danke.

 

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Völliger Unsinn, natürlich wurde Geld verplempert. Man hat Etats gekürzt, die gegenüber der KEF als unverzichtbar angemeldet wurden, also war die Anmeldung per se zu hoch. Damit das nicht auffällt hat man es schnell für etwas anderes eingesetzt, dass machen leider alle budgetgetriebenen öffentlichen Organisationen. Richtigerweise hätte man dann in den Jahren einfach einen Überschuss erwirtschaften müssen, der sich dann mindernd auf die Entwicklung der Gebühren ausgewirkt hätte. Das ZDF hat bei der Rundfunkgebühr in den letzten Jahren proportional höhere Steigerungen gegenüber dem Fernsehanteil der ARD. Die KEF hat bei den Zuteilungen immer hervorgehoben, dass das ZDF ja so schön brav Kosten im Personalbereich senkt. Leider alles nicht ganz korrekt. Zahlen muss das Ganze der Gebührenzahler.

 

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Man sollte echt solche "Führungskräfte" entlassen, welche nicht in der Lage sind Sparauflagen zu erfüllen, und an den .... aufhängen. Und wie immer müssen die Mitarbeiter dafür bluten:

Bis vor kurzem wurde beim ZDF noch beliebig eingestellt (September/ Oktober 2011). Nun werden die untersten Mitarbeiter, denen noch Vollzeitverträge versprochen wurden und zum ZDF gewechselt sind, abgestuft auf 20% arbeitslast.
Selbst die Mitarbeiter, welche Neue eingestellt haben, wussten nichts Direktes von der Sparmassnahme. Auch das dieses schon 3 Jahre lang von der KEF kommuniziert wurde. Im normalen Unternehmen rollen dafür Köpfe und zwar die der Führungskräfte und Vorstände!! Was für eine interne Unternehmenskommunikation!

Zudem die große Inflexibilität im Unternehmen: Eine Festeinstellung ist nicht auf den Mitarbeiter bezogen, sondern auf die Stelle. D.h. ein Mitarbeiter wechselt so ohne weiteres nicht in andere Abteilungen, aus Angst seine Festeinstellung zu verlieren !!
Die sollten eher mal ein paar Vollzeitstellen schaffen als Hunderte von Mitarbeitern, die nur 2 Tage die Woche kommen und die anderen tage in der Woche irgendwo anders arbeiten. Das sind schon amerikanische Verhältnisse beim ZDF, wo jeder mind. 2 Jobs hat. (Mitarbeiter, welche aufgrund von Kindern,Lebenseinstellung, etc nur 2 Tage arbeiten sind ausgeschlossen).

Auch wie die Führungskräfte Stellen streichen ist nicht gerade taktvoll: "Hier stehen Namen auf den Zettel, setzt euch zusammen und überlegt selber, sonst setzt ich willkürlich Kreuze….“

Hauptsache die Intendanten und die oberen Riegen verdienen wieder ihre 200.000€ im Jahr. Wie wär es denn da mal ein zu sparen oder bei den Versuch Fußballlizenzen zu kaufen…

Ich will natürlich nicht alles über einen Kamm scheren. Natürlich gibt es auch beim ZDF Mitarbeiter und Führungskräfte, welche sich für die Mitarbeiter einsetzen und eine gemeinsame Lösung versuchen zu finden.

 

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Meine Güte, dass sind Zustände! Das es so schlimm ist, hätte ich nicht gedacht.