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"Spiegel": Murdoch will bei Premiere aufräumen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. September 2008.

  1. deepy

    deepy Platin Member

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    AW: "Spiegel": Murdoch will bei Premiere aufräumen

    Unterdessen berichtet der „Kontakter“ (Ausgabe 37/2008), dass die Bereiche Marketing und Vertrieb bei Premiere neu strukturiert würden. Auch personelle Konsequenzen sollen dem Bericht zufolge gezogen werden: Laut Kontakter müssten sowohl Jürgen Müller (Sales) als auch Thomas Mäling (Customer Relationship) den Bezahlsender verlassen. Premiere wollte auf Anfrage zu dieser Meldung keine Stellungnahme abgeben: „Personalien kommentieren wir grundsätzlich nicht“, hieß es in München.

    Quelle: Kontakter
     
  2. Premier4All

    Premier4All DigiLiga BR Vorsitzender Premium

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    AW: "Spiegel": Murdoch will bei Premiere aufräumen

    Oha jetzt wirds wohl ernst!
     
  3. solid2000

    solid2000 Lexikon

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    AW: "Spiegel": Murdoch will bei Premiere aufräumen

    Da brennt die Hütte! :D
     
  4. bambergforever

    bambergforever Lexikon

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    AW: "Spiegel": Murdoch will bei Premiere aufräumen

    Bald bekommt Premiere wieder soviel Sendestunden auf N24/Ntv wie bis 2002 unter Kirch
     
  5. Raubritter

    Raubritter Junior Member

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    AW: "Spiegel": Murdoch will bei Premiere aufräumen

    Warum haut ihr alle auf den armen Börni ein ? Stellt euch doch mal vor, ihr wacht morgens auf und seit plötzlich Bürgermeister eines Potemkischen Dorfes. Der Schuldige hat sich doch klammheimlich verp...t.
     
  6. Franky-Boy

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    AW: "Spiegel": Murdoch will bei Premiere aufräumen

    So gesehen hast Du Recht. Aber: Der Gute ist unabhängig davon vom Typ her leider nicht geeignet, ein Pay-TV Unternehmen dieser Größe zu führen. Dazu benötigt man u.a. Visionen, ein Gespür für den Markt und Verhandlungsgeschick. Börnicke hat davon recht wenig. Die Fähigkeit mit spitzem Bleistift kalkulieren zu können ist zwar gut und schön, doch in seiner Position nicht ausreichend.

    Übrigens: ich hätte mich an seiner Stelle auch verpisst. :cool:
     
  7. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: "Spiegel": Murdoch will bei Premiere aufräumen

    ... damals ging es aber nicht nur um die Vermarktung von Premiere-Paketen sondern um weitreichende Kooperation. So sollten z.B. alle Premiere-Abonnenten mit Unitymedia-Kabelanschluss nicht mehr von Pemiere, sondern von Unitymedia betreut werden. Im Gegenzug sollte Premiere Dienstleistungen für die arenaSAT-Plattform übernehmen. Der Kooperationsvertrag sah ein klassisches Kartell vor und es war völlig richtig, dass das Kartellamt eingeschritten ist. Unitymedia hatte schon im November 2006 damit begonnen die Pakete "Premiere Blockbuster" und "Premiere Entertainment" zu vermarkten, Da sah das Kartellamt noch keinen Grund einzuschreiten. Warum auch ? Premiere blieb da weiterhin eigenständig. Der im Februar vereinbarte Kooperationsvertrag hätte Premiere die Hosen ausgezogen. Als Ausgleich hatte Unitymedia Geld in Premiere gepumpt und dafür Premiere-Aktien erhalten, die bekanntermaßer an die News Corp. verkauft wurde.

    Meiner Ansicht unterstützt Murdoch Sandhu beim Erreichen seiner Ziele. Beide versuchen auf dem deutschen Markt britische Verhältnisse einzuführen, die beide bestens kennen; Murdoch kennt das von BSkyB und Sandhu von Tele West, heute Virgin-Media ...
     
  8. RealityCheck

    RealityCheck Foren-Gott

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    AW: "Spiegel": Murdoch will bei Premiere aufräumen

    Börnicke bekommt deswegen soviel ab, weil seine einzige Antwort auf die derzeitige Krise nur Kürzen an allen Ecken ist.
     
  9. mweb21

    mweb21 Gold Member

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    AW: "Spiegel": Murdoch will bei Premiere aufräumen

    solange die heisse danica in deiner liste nicht vertreten
    ist, werde ich deine kandidatur leider ablehnen müssen :D

    :winken:
     
  10. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: "Spiegel": Murdoch will bei Premiere aufräumen

    Börnicke bekommt wegen seiner Beamtenmentalität soviel ab. Sowas können sich allenfalls Monopolisten leisten, nach dem Motto "das haben wir schon immer so gemacht und es hat bisher gut gegangen".
    Auch mit Schnellschüßen, á la "wir kaufen Sat.1" dürften bei der News Corp. auf wenig Gegenliebe stoßen. Börnicke tritt in ein Fettnäüfchen nach dem anderen.
    Börnicke schadet Premiere und deshalb sollte der sofort abgesägt werden. Dem Mann mangelt es an Fingerspitzengefühl und das kann sich in seiner Position fatal auf das Unternehmen auswirken.
    Der Schwätzer Kofler hat es immerhin geschafft, seine "Jünger" bei der Stange zu halten. Auch diese Fähigkeit fehlt Börnicke. Kofler hat frühzeitig gemerkt, dass es mit Premiere bergab gehen wird und hat das sinkende Schiff verlassen ...