"Spiegel": Fürstliches Honorar für Monika Lierhaus

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Die 4 am Anfang stimmt schon mal (wenn man von häuslicher Pflege ausgeht), nur die Anzahl der Stellen hinter der 4 nicht. Mehr als Pflegestufe 2 (wenn überhaupt) wird sie nicht zugestanden bekommen.

 

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Nun wissen wir auch was man mit dem emotiongeladenen Auftritt von Frau Lierhaus bezwecken wollte. Die Allgemeinheit in verständnisvolle Geberlaune zu versetzen. Mal ganz offen. Hier muß sich doch jeder hart arbeitende Normalo verar...t vorkommen, so wie sich die Medienelite immer unverfrorener die Taschen füllt.

Vollkommen korrekt. Wer trotzdem etwas für die Allgemeinheit tun will der kann sich auch in seiner Umgebung umsehen. Da wird man immer genügend caritative und soziale Einrichtungen finden, die sich über finanzelle bzw. Sachspenden freuen.

 

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Werden Stellen nach gutdünken verteilt?

Ich missbillige die Stelle nicht, soll sie was tun, kommt sie raus, nur der Lohn ist unangemessen.

F+r wieviele Jahre im vorraus?

Eben, zumal sie ja jetzt verheiratet sein wird und der Mann noch mit herangezogen werden würde.

Zahlt sie denn davon auch Beiträge an die Sozialkassen?

 

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Wie kommst du nun darauf?

Warum Jahre?

Wenn ich von einem Jahr ausgehe, dann kriegt sie pro Sendung 9000 €.
Und da sind die zusätzlichen Auftritte bei Veranstaltungen die nichts mit dem TV zu tun haben noch nicht dabei.

Natürlich wird sie die Einnahmen auch besteuern müssen?

@Johnny 23
Wie gesagt die meisten werden wohl mitspielen wegen den möglichen Gewinnen.
Das gute tuen, wird wohl als entschuldigung zum spielen daher genommen .

 

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verdiente mitarbeiter werden in der privatindustrie in den arscxh getreten und kein cent in denselben geblasen, wenn sie nicht mehr arbeiten können.

 

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Also ehrlich. Das ist ein Jahreshonorar, nicht für 10 Jahre im voraus. Das klingt nicht viel, das ist viel.

Wie gehirngewaschen muss man sein, um solche Abartigkeiten noch zu verteidigen? Nur weil tausendfach Profifußballer, Formel1-Rennfahrer, Showgrößen oder Unternehmenslenker gleich viel oder meistens noch wesentlich mehr Geld bekommen, ist das doch trotzdem noch nicht richtig. Wertest du die Leistung von Monika Lierhaus tatsächlich 10 mal höher als die eines gut ausgebildeten Facharbeiters mit einer 40 Stunden Woche oder 20 mal höher als die einer Kassiererin, die samstags bis 22 Uhr an der Supermarktkasse schuftet?

 

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Sozialabgaben zahlt sie hingegen nur bis zur Beitragsbemessungsgrenze. Sie bekommt also die gleichen Leistungen wie jemand, der nur ein Zehntel ihre Vergütung bekommt. Sofern sie sozialversicherungsrechtlich überhaupt als Arbeitnehmerin anzusehen ist, was ich aber bezweifle.

 

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Niemand hat gesagt, das das Gehalt fair oder gerechtfertigt ist. Ihr wurde das Angeboten, sie hat angenommen. Diese ewige neiddebatte geht mir weit mehr aufn Senkel als die zum Teil überbezahlten Personen unserer Gesellschafft.

 

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Schön wie andere Ansichten wieder unnötig in eine Schublade gesteckt werden.

Wenn ihr meint 450000 € sind für das Aushängeschild einer großen Lotterie viel. Dann lass ich euch die Meinung.

Ich halte 9000 € pro Sendung jedenfalls nicht viel, und dazu kommen ja noch die vielen Auftritte ohne TV...

Nein das tue ich nicht.

Nur ist harte Arbeit nunmal noch nie gut bezahlt gewesen und das wird sich auch nicht ändern, wenn Lierhaus auf das Gehalt verzichtet.

Und wie gesagt, wenn sie genug Kunden lockt, hat die Lotterie das Geld doch schnell wieder drin.

Ihr tut hier aber so, als würde sie gar nichts tuen.


Und kommt mir nicht mit Relation. Wenn man danach geht, müsste die Putzfrau eines TV Senders mehr verdienen, als ein Moderator .

 

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Warum sollte sie das nicht sein?

Sie ist Angestellte und muss somit auch Steuern und Sozialabgaben bezahlen.

Und daran ändert weder ihre Behinderung etwas, noch die Arbeit in einer Stiftung.