"Spiegel": Fürstliches Honorar für Monika Lierhaus

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AW: "Spiegel": Fürstliches Honorar für Monika Lierhaus

Hä? Hast du irgendwie nicht richtig verstanden was ich geschrieben hab, hab ich irgendwo einen Ironiesmilie vergessen, willst du einfach nur stänkern oder hast du noch irgendeine Rechnung mit mir offen? Du musst entschuldigen, ich bekomme das mit den Leuten, denen ich irgendwann mal auf die Füße getreten hab, nicht mehr so auf die Reihe

Ich hab jedenfalls genau das geschrieben, was du oben geschrieben hast. Nur in anderen Worten. Die Lierhaus hat für ihre paar lächerlichen Auftritte keine 450.000 EUR verdient und das hier ist keine Neiddebatte.

Außerdem hab ich das mal ausgerechnet und schon geschrieben. Ein Zeitarbeiter mit seinen 7 EUR Studenlohn müsste täglich 240 Stunden arbeiten, um 450 TEUR Jahresgehalt zu haben.Da ist absolut keine Relation mehr zu erkennen. Im Grunde grenzt diese großzügige Entlohnung schon fast an Veruntreuung.

 

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Die Deutschen sind so dumm, ihre dummheit ist einfach unendlich.

Hier müssten einfach mal 20 Mio Haushalte in einer gemeinsamen Aktion sich bei der GEZ abmelden und Zahlungen stornieren.

Keine 3 Monate, und der ÖR bricht zusammen wie die Ägyptische Diktatur.

Eine andere Sprache versteht dieser Sauhaufen nicht, der bereit ist, für Plappermäuler, die in die Kamera labern und sonst nichts tun, ne knappe Million im Jahr dort reinzustecken, wo nie die Sonne scheint...


Der ÖR ist der reinste Wahnsinn... ein Fass ohne Boden... da würde selbst die Cosa Nostra vor Neid erblassen...

 

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Da fällt mir gleich wieder der fette Typ von der Treberhilfe ein
der Dienstvilla zum Schnäppchenpreis und Maserati auf
Kosten der Obdachlosen auch in Ordnung fand!

Manche Menschen haben absolut keinen Charakter!:wüt:

Wenn man schon für wohltätige Organisationen arbeitet
sollte man wenigstens so anständig sein das für ein
bescheidenes Gehalt zu tun damit für den wohltätigen
Zweck genug übrig bleibt!

 

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Es ist ja nicht alles schlecht am öffentlich rechtlichen Fernsehen. Ich bin schon ganz froh, dass es das ÖR gibt. Nur müssen die auch mal sehen, wo Schluss mit lustig ist. Jedenfalls sind solche fürstlichen Entlohnungen nicht gerade dazu geeignet, Verständlich für das Bedürfnis nach öffentlich rechtlichem Fernsehen zu haben.