SPIDER-MAN - NO WAY HOME

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Heute war ich in "Spider-Man - No Way home", einer der epischsten Comicfilme nach "Avengers - Endgame", deshalb wohl auch die hohen Kinoeinnahmen. Nachdem letzten Spiderman-Film "Far from home" kennt jeder die Identität von Peter Parker, der sich mit seinen Freunden an Doktor Strange wendet, der einen Zauber vollbringen, dass alle Menschen bzw.fast alle seine Identität vergessen sollen. Dieser Zauber vollbringt gerade das Gegenteil was er ausrichten soll und dir Welt von Peter Parker ist nicht mehr wie sie sein soll.
Am Schluss kann man nur sagen, wenn der Morgen erwacht braucht die Welt immer einen Superhelden. Ganz großes episches Comic-Kino. Punkte 10/10.

 

Ich finde ihn wirklich Klasse. Kein Iron Boy mehr, sondern mehr Spider-Man, was längst überfällig war. Fanservice? Aber sowas von. Und es macht Spaß. Die ganzen Anspielungen (schwarzer Spider-Man), Amazing-Spruch. Und überhaupt war Amazing Spider-Man wirklich amazing, etwas von Peter B. Parker )).

Ich verstehe, wenn einige den Film gerade wegen Fanservice bemängeln, weil sich der Film bei den frühen Spider-Man-Filmen bedient und sich an A New Universe orientiert. Aber gerade das hat mir Spaß gemacht, auch weil der Film auf diese Weise endlich mit Iron Man bricht.