Speicher wieder teurer?

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Momentan hat mein Hauptrechner 2x8GB DDR4 RAM drin.
Normalerweise bekommen meine PCs 2x4GB, also 8GB RAM verpasst.
Aber die waren grade für mein Board nicht zubekommen, deshalb 2x8GB, vom Preis her schenk änderte sich da kaum was, trotz schnellem Markenspeicher aus der Kompatibilitätsliste des Boardherstellers.

 

Wenn ich mir einen Rechner kaufe, dann rüste ich den auch gleich beim Kauf maximal möglich auf, dann hat man keine Probleme, später etwas nachkaufen zu müssen.

 

Maximal möglich ist sehr „dehnbar“. Maximale RAM-Ausstattung, CPU mit maximal möglicher Core-Anzahl und maximal möglicher Taktfrequenz, maximal mögliche und schnellstmögliche SSD, Grafikkarte mit maximal möglicher Leistung und maximal möglicher RAM-Bestückung usw.???

Wenn da der Kaufzeitpunkt gerade zur Einführung neuer CPUs, Grafikkarten und Komponenten usw. liegt, kann man sehr viel Geld lassen. Manchmal ist späteres Aufrüsten dagegen sehr viel preiswerter, wenn man den Markt entsprechend beobachtet.

 

CPU und Grafikkarte, das ist eine Preisfrage.
Ich muss keine Super CPU haben, aber eine die Bezahlbar ist, ebenso die Grafikkarte, da lege ich Wert auf 128Bit Speicheranbindung und passive Kühlung.
Aber so etwas ich heutzutage sehr schwer zu bekommen, passive Grakas mit 128Bit gibt es so gut wie keine mehr, nicht mal mehr im großen Auktionshaus.
Da werde ich zukünftig mit dem eingebauten Grafikchip der CPU arbeiten müssen.
Da ich neben guten Komponenten auch Wert auf einen Leisen PC lege möchte ich da keine Krachmacher Graka drin haben.
Auch auf eine schnelle SSD lege ich wert, vor allem wenn ich die Möglichkeit habe auf dem Board eine M.2 SSD unterzubringen und das muss dann nicht mal eine Superschnelle PCIe 3x/4x NVME sein, auf der man u.U. auch Wasser kochen könnte.
Nachdem mir da mal eine Samsung 951 abgeraucht ist, nach 7 Monaten, bin ich da vorsichtig geworden.

 

Naja, es gibt ja noch zRAM, aber das hilft nicht immer, aber schon oft.

MS nutzt eine Variante davon seit Windows 8 ebenfalls um den RAM-Verbrauch von Anwendungen welche im Hintergrund untätig sind zu verringern.

 

Das was MS da immer als Vorgaben rausbringt ist immer das Minimum, womit ein BS läuft.
Schon ab XP bin ich zu 4GB Speicher übergegangen und ab Windows 7 dann zu 8GB.
Dass ist zwar meist etwas zuviel, aber nie der Maximale Ausbau und daher noch bezahlbar und läuft.
Wobei ich einen normalen Standard PC habe, der auf "Leise" getrimmt ist, mit dem man aber auch Video und Bildbearbeitung machen kann und wahrscheinlich auch einige anspruchsvollere Spiele.
Beim Minimum RAM verwendet Windows eine sog. Auslagerungsdatei, die auf der Platte liegt und Windows etwas hilft.
Man sieht oder sah es bei HDDs, da blinkte die Zugriffs LED dauern, manchmal hörte man auch die Zurgiffe sogar.

 

4 GB Ram reichen für den üblichen Bürorechner immer noch aus, aber sobald man mit Bildbearbeitung anfängt dann sicherlich nicht mehr.
Preiswerte Notebooks werden immer noch mit 4 GB RAM verkauft. Selbst MS verkauft die preisgünstigste Version der Surface Rechner immer noch mit 4 GB RAM... wobei preisgünstig hier natürlich nicht mehr stimmt.

 

Ja, mein Arbeits PC in der Firma hat auch 4GB unter Windows 7 und wird demnächst Windows 10 bekommen.
Festplatte ist eine SSD, das vor allem das Starten des BS einiges schneller macht.

 

Da ist ja auch nur das blanke OS installiert, wirklich arbeiten kann man damit dann nur eingeschränkt.

 

Naja, ich habe noch ein Notebook mit 4 GB RAM. Ich kann damit bestimmte Sachen noch machen, aber solche Dinge von Bildbearbeitung oder Videoschnitt würde ich ohnehin mit dem Teil nicht machen.
Mehr als 3 oder 4 Anwendungen gleichzeitig laufen lassen ist ebenfalls keine gute Idee bei dem Gerät.
...aber ich werde das Teil ohnehin bald in den Ruhestand versetzen.