Speicher wieder teurer?

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Unsere binäre Computertechnik hat es aber nun mal so an sich, daß man immer mit 2er-Potenzen rechnet. Das ist beim Arbeitsspeicher ja weiterhin üblich und war bei den Festplatten halt früher nicht anders. Bei 10er-Potenzen verschenkt man quasi immer etwas, weil das System nicht richtig ausgenutzt wird.

 

Ich stimme dir zu, FilmFan, aber es ist eben nicht verboten Speichergrößen auf Dezimalzahlbasis anzugeben anstatt binäre Einheiten zu verwenden; zumal ja beide Einheitsangaben parallel existieren, und sowohl Hersteller als auch Händler diese bei Speichermedien nicht konsequent u. einheitlich nutzen.

Es ist allerdings so dass der Unterschied mit steigenden Speichergrößen prozentual größer wird.

 

Dich meine ich jetzt nicht. Aber wenn ich so manch einen Kommentar lese, muss ich mich ja mit 48 GB schon schämen.

 

nein nicht mehr. Die Einheitsangaben zur Basis 10 gab es ja nicht von Anfang an, sondern wurden Jahre später extra eingeführt, um die Schummeleien der Hersteller / Händler zu legalisieren.

 

Wenn du 30Euro für einen 128GB Stick teuer findest, zudem auch noch von einem schnellen und guten, dann lass es.
Es gab mal eine Zeit, da hat ein gewöhnliches 64MB SDRAM DIMM alleine schon rund fast 300 DM gekostet!
Es war die Zeit wo eine Fabrik abgebrannt ist, die exklusiv den Kleber herstellte, wo Chip Silikonplättchen auf den Träger geklebt wurden!
In der Zeit war dann nahezu jeder Speicher und IC Schweineteuer, denn der Kleber zu Chipherstellung war knapp.
So wie in der jetzigen Zeit, die Spritpreise steigen, weil die Flüsse niedrigwasser haben und die Schiffe nicht genug Menge transportieren können.
Dagegen sind 30Euro für 128GB nichts.

PS. An eine USB-Buchse kann man auch einen USB-Hub anschließen und an den die Geräte.

 

Wer seinen Rechner nur für irgendwelches Social Media Zeugs u.ä. braucht, kommt natürlich mit einem Celeron und 1 GB Ram aus.
Wer die Kiste aber ernsthaft nutzt (und damit meine ich nicht mal Spielen - das mache ich trotz "Republic Of Gamers" nicht, sondern z.B. gleichzeitig Videofiles bearbeiten, CDs rippen und noch das eine oder andere nebenher erledigen) merkt bald, dass unter i7/Ryzen 7 und 8 GB gar nichts geht

 

Du meinst sicherlich 64 MB SDRAM... denn 64 GB SDRAM hat heute kaum jemand in seinem Rechner stecken.
Ich habe übrigens mal ca. 800 DM für 16 MB SDRAM ausgegeben... naja, das war schon 1995...
ja, das war eine Zeit in der ich was ich an Geld entbehren konnte in meine Hobbys investiert habe.
Und in den 1980er Jahren bezahlte man soviel für 1 MB RAM.

...für 64 GB RAM bezahlt man derzeit wohl min. 500 €.

 

Zustimmung.

 

Natürlich, ich habs korrigiert.
Ich brauchte zu der Zeit Gott die Dank nur das eine Modul, für eine Aufrüstung meiner Eigenbau Hardware.
Damals war Windows glaube ich noch auf dem Stand Windows 3.x oder Win95.
Mit dem Modul konnte ich dann die "Teure" Zeit überbrücken.
Beim nächsten Eigenbau PC war der Preis für Speicher wieder normal.
Übrigens, der teuerste USB-Stick den ich jemals hatte bzw. habe, ist der hier, in der 32GB Ausführung.
Dar war einer der wenigen USB-Sticks, die bei meinem Samsung TV nicht durch die Speicherprüfung fielen.
Für die 32GB Ausführung werden heutzutage Preise von knapp 100 Euro und darüber geboten.
Wenn ich denke, das ich den damals um unter 50Euro bekommen habe...…
Vom Aufbau her ist dass eine Art SSD mit USB-Anschluss und das Ding ist "Windows to Go" zertifiziert.

 

z.B. wenn man VMWare instaliert hat.