SPD - Das Ende einer Volkspartei?

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Ich muss ehrlich sagen, dass er trotz aller (berechtigten) Kritik an seiner Amtszeit, der letzte SPD-Politiker war, vor dem ich Respekt hatte.

 

Der ist Theologe, und war augenscheinlich nie in der Politik.

Ach nee der andere; wer war das ? Irgendwas mit G..Punkt !

Ja genau jeder, der dafür die Grundlage gesetzt hat, das es der aktuell SPD so shice geht.

 

Du weisst aber schon, dass Schröder damals tatkräftige Hilfe von den Grünen kriegte .

Zu Zeiten von Schmidt und mit Einschränkungen Vogel und Lafontaine habe ich die SPD noch aus Überzeugung gewählt.
Bei Schröder war sie dann trotz des grünen Wurmfortsatzes nur noch das kleinere Übel.

Schlimm genug, dass ich letzeres heute über die CDU sagen muss.

 

Ich habe vor Jahren auf einer Party mal mehrere Stunden mit einem Linksextremen darüber diskutiert ob es in Ordnung ist Polizisten zu verprügeln. Ich vertrat den Standpunkt Polizisten seien ganz normale Menschen, mit Familien, die einen sehr schweren Job haben. Er war der Meinung sie seien Vetreter eines faschistoiden Systems, und man müsse jede Gelegenheit nutzen sie zu verprügeln oder zu verletzen.
Ich war so naiv zu glauben man könne mit sachlichen Argumenten weiter kommen... aber keine Chance.
Seit damals weiß ich, dass Linksextreme mindestens genauso gefährlich sind wie Rechtsextreme.

 

Thorsten Schäfer-Gümbel hatte bis jetzt einfach nur Pech das Rot-Rot-Grün nach dem Debakel das Andrea Ypsilanti erlebt hat erstmal nicht möglich war, und sich dann durch die Massenzuwanderung und den Aufstieg der AfD das Politische Wetter gedreht hat.

 

Thorsten Doppelname.... nä, da klänge Maik Koslowski eher glaubhaft nach Arbeiterfamilie .

 

Denke schon das man hier von Arbeiterfamilie sprechen kann:

 

Ich habe Probleme mit dem Vergleich der AfD mit der NSDAP, weil dazwischen zum Glück Welten liegen und man so die abscheulichen Taten der NSDAP relativiert und sogar verharmlost. Außerdem ist eine Partei wie die NSDAP heute zum Glück dank des Grundgesetzes absolut unmöglich, davon bin ich überzeugt.
Dass es in der AfD teils radikale und eventuell sogar extreme Tendenzen gibt sollte unstreitbar sein, aber noch sind diese antidemokratischen Subjekte in der deutlichen Minderheit und spiegeln nicht deren Wähler wieder.

 

Rechtsextrem ist nicht gleichzusetzen mit der NSDAP.

Extremismus ist auch nicht gleichzusetzen mit Gewalt.

Extremismus ist eine politische Richtung, die auch heute noch Anwendung findet. Rechts als auch links. Und wenn eine Partei ganz klar antidemokratische Aussagen trifft und damit auf Dummenfang geht, dann ist sie als extremistisch einzustufen.

Auch das Grundgesetz ist nicht in Stein gemeißelt. Man dachte damals auch, man könnte Hitler einfangen, in dem man ihn in die Regierung einbindet. Die Folgen sind bekannt.

Schau mal rüber in die USA, wo sich Trump einen Dreck um Gesetze und Vorschriften kümmert.

 

Ich bin für einen "Flotten Dreier", statt einer Doppelspitze.
Ich bin für "Pöbel Ralle" und "Hass macht hässlich Kahrs." und Frau Cansel Kiziltepe . Damit sich die Nachrichtensprecher die Zunge brechen.