SPD - Das Ende einer Volkspartei?

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Seine Ecke sucht sich jeder selbst aus. Da Du eine rechtsradikale Partei wählst, deren Politik hier auch propagierst und alles Nicht-Biodeutsche massiv ablehnst und angreifst, muss man nicht lang nachdenken, in welcher Ecke Du stehst.

Wie Du darauf kommst, dass ich eine Endlösung für Nazis propagiere, kann man mit normalen Verstand nicht nachvollziehen.

 

Regt sich drüber auf in eine Ecke geschoben zu werden die er sich selber ausgesucht hat und schiebt im selben Post den Gegenüber ebenso in eine Ecke.

Das hat richtiges Comedy Potenzial.

 

Du bist ein boshafter Lügner!

Na, spielst du wieder den Empörten? Gefällt dir wohl nicht, wenn sich jemand deiner Waffen bedient; oder?

PS.
Du hast die 3 lustigen Smileys vergessen.

 

Ich verstehe die Aufregung teilweise nicht. Man kann einen Denkprozess doch in verschiedene Abschnitte teilen. Am Anfang steht sicher eine Frage, dann trägt man Fakten zusammen, dann denkt man darüber nach und zieht Schlüsse, und dann kommt man zu einer Antwort.

Denken bedeutet also, Fragen stellen, Fakten sammeln, Schlüsse ziehen und eine Antwort formulieren.

Die meisten übernehmen also die Aufgaben eines Fragenstellers, eines Faktensammlers, eines Schlüsseziehers und eines Antwortgebers, und manche bleiben halt beim ersten Schritt hängen. Ist halt so...

 

Endlösung für Nazis ? Wenn hier jemand Endlösung für Grüne gefordert hätte,
wäre da ev. Empörung der offensichtlich gewollten missverständlichen Ansicht
ebenso präsent von der selben Seite ?

Näher kommt man zu einer Lösung wo es weniger Nazis bzw auch Populisten gibt, bzw dessen Grundlage entzieht.

- Glaubwürdigkeit von Politik (SPD da so wenig präsent, wie CDU / Koaltionsvertrag keine Uploadfilter.
So ein Mann wie Adenauer kann gar nicht genug gehasst werden für seinen Spruch:
"Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern" und das ist die prägende Vollziehung nachlaufender Politik.

- Soziale Spaltung, ja auch diese hat die Grundlage für Populisten, vor allen aktuell im rechten Spektrum.
Dererer der Angst hat, das Flüchtlinge ihm was wegnehmen ist sicherlich kein Millionär.
Grundsicherung die eine ist.

- Diskussion über Islam und oder Flüchtlinge, hier wäre mehr sachliche Ehrlichkeit nötig.
Einerseits sollten es linke raffen, das D nicht jede aufnehmen kann, andereseits sollten es u.a. die "Alternativen" raffen, das alternative Warheiten ein Verbrechen sind ,wenn es vor allen dazu dient, das Klima im Land zu verschärfen.
-
Die SPD legt zwar zu, wildert aber im grünen Lager.
Besser wäre wenn die Stimmen aus den CDU/FDP Lager kämen.

 

Soweit es mich betrifft: ja.
Ich bin ja gern beim Lästern über die Grünen und dem Benutzen politisch unkorrekter Begriffe dabei, aber bei Androhung von Gewalt, Mord etc. oder eindeutig dem NS-Jargon entstammenden Worten ist auch bei mir die Toleranzgrenze überschritten.

Analog das Thema "Hass": auch wenn ich Leute wie z.B. C. Roth oder R. Künast nicht mag, heißt das nicht, dass ich Hass empfinde - da gibts noch unzählige Zwischentöne.
Zwischenzeitlich verkneife ich mir z.B. bei Letzterer sogar etwaige Namensverballhornungen .

Wirklich hassen kann ich eigentlich nur jemanden, der mir oder mir Nahestehenden unmittelbar selbst Schaden zugefügt hat.

Edit:
Gut, bei diesem Herrn muss ich mir eine gehässige Bemerkung (die gleichwohl nichts mit Gewaltandrohung zu tun hätte) doch schwer verkneifen
Chef der Deutschen Umwelthilfe fühlt sich bedroht und verfolgt

 

Falls du mich fragst: Ja!
Polemik ist ok, aber die "Endlösung" zu fordern, egal ob für AfD oder Grüne/Linke oder wen auch immer... das geht absolut gar nicht! Ist ja im Prinzip nichts anderes wie: "die gehören ins KZ", und selbst meinem schlimmsten Feind wünsche ich nicht ansatzweise sowas drastisches, unmenschliches. Wer aber anderen sowas wünscht, der hat hier nichts verloren. Weder hier im Forum, noch in unserer Gesellschaft, noch in Deutschland. Dass sowas nicht geht, darauf sollten sich die hiesigen "Rechten " und "Linken" doch wenigstens einigen können, oder?

 

Bevor sich Deutschland abschafft, hoffe ich, dass es vorher die SPD trifft. Aber wie mir scheint, arbeiten die Genossen schon mit Hochdruck daran.
"In der SPD wachsen nun die Hoffnungen, das Defizit in diesem Jahr nachzuholen."
Asylpolitik: SPD hofft auf Großzügigkeit beim Familiennachzug - WELT

 

Jetzt hat ja die Innenministerin Frau Barley (SPD) wieder einen rausgehauen.

Immobilien: Justizministerin will Maklergebühr bei Immobilienkauf neu regeln

BWL-Grundkurs Seite 1: der Verkäufer wird diese Kosten auf den Verkaufspreis aufschlagen und so lange sich ein Käufer findet, wird er diesen Preis auch bezahlen (müssen).

Netter Nebeneffekt: durch den höheren Verkaufspreis steigt die Grunderwerbssteuer.

Und steigende Kosten entlasten ja bekanntlich Familien zuerst.

Stellt sich die Frage, ob Frau Barley selbst daran glaubt, was sie erzählt (in dem Fall gehört sie meines Erachtens entmündigt, in jedem Fall aber aus Verantwortlichkeiten genommen), oder ob sie bei der Verarsche schauspielerisch perfekt agiert.

Ich bin mir nicht sicher...

 

Eine weitere Posse aus der Rubrik, ich verkünde Gutes und bewirke das Gegenteil.