SPD - Das Ende einer Volkspartei?

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Und dafür danke ich ihm ganz herzlich!
Alles was diese "roten Radler" in der Versenkung verschwinden lässt, ist gut.

 

Ja alles rote weg, und das soziale wird im Lande gekürzt. Da freuen sich die Ausbeuter.

 

Hast Du vergessen, wer H4 eingeführt hat?

 

Rote waren es nicht....nur die sich so nannten.
Mit kräftiger Unterstützung nebst Anfeuerung von schwarz und gelb.

 

Wer denn sonst?

 

Eigentlich gibt es ja garkeinen wirklichen Linksruck in der SPD, sondern nur in der Migrations- und Klimaschutzpolitik, was aber den Deutschen und Europäern nichts bringt, ganz Gegenteil müssen sie nur die Kosten bezahlen ohne davon selber zu profitieren.

Ansonsten muss man Helmut Schmidt und Gerhard Schröder auch kritisch sehen. Ihre 8 bzw. 7 Jahre Kanzlerschaft hatten den Preis das danach die SPD jahrelang ruiniert war und noch immer ist.

Soweit ich weis war Hartz IV von Rot-Grün deutlich milder geplant mit 420€ statt 345€ Regelsatz, besserer Sonderausstattung wie bei der früheren Sozialhilfe und geringeren Sanktionsmöglichkeiten.

Die Verschärfung kamen von der Union, die damals im Bundesrat die Mehrheit hatte, und dann die Verschärfungen im Vermittlungsaussschuss erzwungen hat. Und im Kabinett Merkel I wurde dann weiter Verschärft, z.B. für Junge Arbeitslose unter 25.

 

Also ich hätte die SPD auch nach Schröder weiter gewählt, wenn sie nicht aus 0 + 2 = 3 gemacht hätten.

 

Mi den Grünen in den Krieg zu ziehen, die gesetzliche Rente zu zerstören, sowie H4 einzuführen, war nunmal einfach nicht sozial.
Von daher können beide Parteien soviel lamentieren wie sie wollen, für mich sind die unten durch. Das "tolle" ist, dass der Hauptmitkonstrukteur heute unser höchstes Staatsamt inne hat

 

Fahrverbote in den Städten: SPD-Politiker warnt vor Kauf von Benzin-Autos
Ich wünsche der SPD alles Gute auf ihrem weiteren Weg ins nichts.