SPD - Das Ende einer Volkspartei?

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ja, ein paar Rentner. Aber die sterben in den nächsten Jahren weg.

 

Was Besseres ist Dir nicht mehr eingefallen?
Nur zur Info:
Du bist jetzt auf "Ignorieren", weil Dein linksautonomes Antifa-Geschwätz einfach zu erbärmlich ist.
Schönes Leben noch! Ich hoffe, Dein "böses Erwachen" wird nicht allzu grausam.

 

Nö, der Fragensteller-"Humanismus" kommt aus einer ganz anderen Ecke. Da geht es um in erster Linie um wirtschaftliche Interessen.

 

Ei Ei kommt die These aus der gleichen Schmiede wie dein Pfandschneeballsystem? Darf ich bitte auch noch auf deine Ignore-Liste?

 

Na, wenn das so ist, kann man den Sarrazin ja bedenkenlos rausschmeißen. Schlimmer kann es ja nicht werden.

Da im Moment keine Wahlen sind, wählt sie in der Tat derzeit niemand. Allerdings auch sonst keine Partei.

 

Auch ohne seine Bücher mit Themenfeld "Rassenlehre" und Einwanderung, wäre Sarazzin kein SPDler technisch.
(Genau so wenig wie Clement es nie war, und jetzt in der FDP zu Hause ist.)
Von der Präferenz ist er eher wirtschaftsfreundlich, und könnte der FDP beitreten.
Auch als Berliner Finanzsenator hat er so agiert, das man nicht im entferntesten drauf kommen hätte können, das er ein Sozialdemokrat sei.

 

So wie man bei A. Merkel nicht darauf kommen könnte, daß sie eine Christdemokratin ist.

 

Warum nicht. Sie ist getäufert wurden, Mitglied der CDU, und vollzog einige Ideen der christlichen Soziallehre.

 

Und hat in der FDJ als Tochter zweier parteistrammen nur das beste mit auf den Weg bekommen

 

Der soll ja seine Fr.. halten, der hat doch den Sozis das alles eingebrockt.
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