SPD - Das Ende einer Volkspartei?

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Sie ist keine Volkspartei mehr.

 

Ich finde schon, dass die SPD noch eine Volkspartei ist. Das ist nämlich auch eine inhaltliche Frage. Nur steht moderat-links derzeit eben nicht hoch im Kurs, man will klare Kante.

 

In der Tat. Eine Volkspartei versucht innerparteilich verschiedene Meinungen/Richtungen unter einen Hut zu bringen und stellt sich mit ausgleichenden Ergebnissen zur Wahl. Ob das ankommt und wie die Wahlergebnisse sind, spielt für die Bewertung erst einmal keine Rolle. Im Moment ist das ín der Tat nicht sehr gefragt, die Gesellschaft ist gewaltig polarisiert.

2013 ist eine der beiden Volksparteien noch knapp an der absoluten Mehrheit vorbeigeschrammt.

Demgegenüber stehen Klientelparteien, die den notwendigen Ausgleich der verschiedenen Interessen nur im Austausch mit anderen Parteien kennen.

Die Grünen sind auf dem Weg dahin, Volkspartei zu werden.

 

Lustig! Gestern hatte er es noch bei mir versucht. Es war aber nicht Chebli, sondern Schulze.

 

Ist halt seine Masche, ist nix neues. Mal biste Frauenhasser, mal Ausländerhasser, und am Ende immer irgendwie Nazi. Es ist einfach nur noch ermüdend.

 

Womit sorgt sie denn für "negative Schlagzeilen"? Damit, dass sie vor vier Jahren mit einer Armbanduhr fotografiert wurde?

 

Auf dem Weg mögen sie sein, sie sind jedoch noch weit davon entfernt.

Und sie müssten bestimmte Kernpunkte zumindest abschwächen - und da ist die Frage, ob sie sich dafür nicht zum Teil aufgeben müssten.

 

wenn du täglich auf den News-Portalen von FAZ, WELT, SPON und Co. bist, dann hast du den Namen Chebli in letzter Zeit durchaus regelmäßig gelesen, und eher selten in einem positiven Zusammenhang.

 

sie profitieren derzeit halt von den desaströsen Werten der anderen Parteien der GroKo. Auch von Merkel haben mittlerweile ja fast alle die Schnauze voll und irgendwas müssen die Leute ja wählen. 40% für die AfD fände ich da auch gruselig.

 

Ich versteh das Problem auch nicht. Aber ich gehör auch einer Generation an, wo Rolex einen ziemlich schlechten Ruf hat. Warum kauft man sich genau eine Rolex, bzw. eine Fake-Rolex? Weil man blenden, weil man protzen will. Solche Leute werden doch belächelt.

Würde ich einen vierstelligen Betrag für eine Uhr ausgeben, dann für eine schöne, dezente Nomos Tangente, oder etwas von Sinn. Aber doch nicht für eine Rolex, für die ich von vielen in eine Schublade gesteckt werden würde.

Ansonsten, es ist nur eine Uhr. Da reicht doch auch eine Sternglas, Daniel Wellington oder was von Hilfiger.

Also, lasst dieser Chebli doch ihre blöde Rolex.