SPD - Das Ende einer Volkspartei?

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Welche politische Arbeit?
Er hat ja noch nichtmal in der freien Wirtschaft überlebt.
Ein Populist wie er im Buche steht...

 

Gute Frage, vielleicht kommt ja auch eine Antwort.
Ich bleibe gespannt.

 

...dagegen helfen auch keine Pillen.

 

Kein so wirklich gutes Beispiel denke ich. Die Dame ist erstens ziemlich rassistisch und sexistisch unterwegs und wird bei ernsthaften Fragen ganz schnell zickig.

 

Und "unsere" Politiker mischen dabei ganz vorne mit.

Ganz ehrlich, was erwartest Du von der Bevölkerung bei solchen "Vorbildern" wie Nahles und Co.?

 

Ok, wusste nicht wie wenig Ahnung Du über den Werdegang des Martin Schulz hattest. Da macht Diskussion wenig Sinn. Kleiner Tipp: er hatte lange einen wichtigen Job bei der EU. Und auch Bundestagsabgeordneter ist ein Job mit politischer Arbeit.

Was macht denn bzw. machte das blonde Duttmädchen der AfD so an politischer Arbeit, außer über Frauen mit Kopftuch, Ausländer und Moslems herzuziehen?

 

Ich glaub Dein Frauenbild ist deutlich aus der Zeit gefallen, Du bist also einer von denen, von denen sie als "altem weißen Mann" spricht...

Dumm-dämlich ist in dem Interview nur Reichelt. Aber der hat Kopf und Kragen (und die Auflage) auch schon verloren.

 

Diese so genannten "alten weißen Männer" haben den Laden hier in der Mehrheit über Jahrzehnte am Kacken gehalten.

Aber den gepamperten Gören, ist eben schon heute alles Gott gegeben...

 

Ach Gottchen, sauer, dass die gepamperten Gören Dir längst den Rang abgelaufen haben?

 

Ob gewerkschaftlich organisiert oder nicht sollte keine Rolle spielen, und Arbeiter, Studenten, Alleinerziehende, Armutsrentner, etc. gäbe es mehr als genug.

Nur vernachlässigt die SPD diese Zielgruppe vollkommen und fokussiert sich lieber auf Araber und Afghanen, Eisbären in der Arktis und Müllprobleme in Indien. Der eigentlichen Zielgruppe bringt das aber garnicht, ganz im Gegenteil, die Kosten die dadurch entstehen macht es den Menschen noch schwerer.

Das grösste Problem dabei ist das Vieles was die SPD durchgesetzt hat am Ende "verpufft" ist. Das beste Beispiel ist der Mindestlohn.

Da war die Hoffnung, das wenn 8,50€ sogar für ungelernte Hilfskraefte gelten, die naechsten Lohngruppen auf dann ebenfalls mithochgezogen wuerden, den diese haetten dann wirklich davon profitiert. Stattdessen wurden diese unteren Lohngruppen jetzt zusammengefasst, so das kaum jemand profitiert.

Und die Leute die vorher deutlich unter dem Mindestlohn lagen, haben jetzt auch nicht wirklich viel davon, da es meist gerade soviel war das sie aus der Aufstockung gefallen sind, aber unterm Strich auch nicht nennenswert mehr Geld in der Tasche haben.

Aehnlich war es auch bei der Mietpreisbremse.