SPD - Das Ende einer Volkspartei?

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In einem Beet oder Wiese wachsen oftmals sehr unterschiedliche Pflanzen die sich untereinander teilweise ergänzen bzw. mit Insekten sogar in Symbiose leben.
Das Prinzip einer Monokultur ist bei der AfD im Gegensatz zu REP, DVU, NPD numal nicht gegeben, ähnlich wie in der Linkspartei, welche übrigens lächerliche 4 Jahre für ein Parteiprogramm brauchte, gibt es also auch in allen anderen Parteien unterschiedliche Strömungen.
Wenn Schnarchnasen wie Kahrs & Co. dies nicht differenzieren wollen, oder können, würde man wohl mit Recht behaupten können, dass es nicht von besonderer Weitsicht zeugt, alles über einen Kamm zu scheren.

 

Ok, wer vertritt denn den liberalen, nicht ausländerfeindlichen Teil der AfD?

Kahrs hat doch nur von Rechtsradikalen, nicht von Rechtsextremen gesprochen. Rechtsradikal ist die Partei doch schon lange. Seit Chemnitz sind doch alle Unvereinbarkeitsbeschlüsse mit Pegida & Co. Makulatur und man marschiert Seite an Seite mit Neonazis. Nenn mir mal jemanden aus der AfD, der da interveniert?

Köthen muss sich auf rechte Demo einstellen - AfD-Mann ruft zu Unterstützung auf | Politik

 

Offensichtlich nicht einmal in der Lage Ausländerfeindlichkeit und die Ablehnung illegaler Einwanderung zu trennen, fragst du jetzt ersthaft solch einen Käse?
Kann ich mich auch mit meiner Waschmaschine über Börsenkurse zu unterhalten...

 

Dachte ich mir doch, da kommen keine Namen vom liberalen Flügel oder von Parteifunktionären, die sich von den Rechtsextremen offen abgrenzen. Beim Nachdenken fiel Dir dann wohl ein, dass so ziemlich jeder von den bekannten AfDlern schon massive Hetze gegen Ausländer verbreitet hat.

Die AfD ist nur gegen illegale Einwanderung? Ich lach mich schlapp.

 

Nahles besteht darauf, dass Maaßen gehen muss. Richtig so.

 

Wie ein trotziges Kind, das das Spielzeug nicht bekommt.

 

Da wird es bestimmt einen Deal geben, ansonsten könnte sie sich nicht so weit aus dem Fenster legen.
Gerade die SPD wäre die letzte Partei, die sich auf Neuwahlen freuen könnten.

 

Damit treibt sie in Bayern und Hessen aber erst so richtige die Wähler in die Hände der AfD.

 

Manchmal sind in der Politik Prinzipien wichtiger als irgendeine Wahl. CSU muss in Bayern dann zusehen, wie sie weiter regieren wollen ohne eigene Mehrheit im Landtag.

 

Aber das Statement das die etablierten Parteien dadurch vermitteln ist dadurch: Jeder der es wagt die Flüchtlingspolitik der Regierung oder das Verhalten der Neubürger zu kritisieren wird "weggemobbt"

Und bevor man eine Partei wählt, die einem am liebsten "wegmobben" würde wählt man dann vielleicht doch lieber AfD auch wenn es ein ziehmlich radikaler Haufen ist. Aber wenn man das Gefühl hat nur noch dort willkommen zu sein.

Wenn man sich anschaut wie die Union mit Horst Seehofer, die SPD mit Thilo Sarrazin, die Grünen mit Boris Palmer und die Linke mit Sahra Wagenknecht umgeht, dann bekommt man einfach den Eindruck das jeder Asylkritiker "weggemobbt" wird.