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SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Fakeaccount, 13. Februar 2018.

  1. jfbraves

    jfbraves Foren-Gott

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    Das ist allerdings wahr.
     
  2. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Mit der entsprechenden Personaldecke und ohne den Sachbearbeitern ständig politisch-korrekte Knüppel zwischen die Beine zu werfen (z.B. indem sie die Sanktionen auch konsequent umsetzen und bei Arbeitsverweigerern auch mal tatsächlich um 100 Prozent und nicht nur "auf das zum Lebensunterhalt Unerlässliche"- was zu meiner Zeit um maximal 30 Prozent bedeutete, kürzen dürften) sähe das nach meinen Erfahrungen anders aus.

    Ist hier aber eher o.T. ;)
     
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  3. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Damit werden sie kaum mehr Wählerstimmen bekommen.... falsche Baustelle. Da ist für die SPD nix zu holen. Eher bei bezahlbarem Wohnraum etc.
     
  4. offenbach

    offenbach Silber Member

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    Ausgerechnet jene Partei, die nach außen hin am meisten von Solidarität schwafelt, praktiziert innerparteilich genau das Gegenteil: eine unbekannte Gegenkandidaten erhält auf Anhieb über 25 %.
     
  5. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Leider nur 25 Prozent, denn diese Kandidatin hätte tatsächlich die Chance gehabt, die SPD aus der Gosse zu ziehen.
    So geht mit A.Nahles der alte Trott weiter... bzw. deren Opportunismus.
     
    KL1900, +los und FilmFan gefällt das.
  6. Cro Cop

    Cro Cop Guest

    A. Nahles hat eine Chance verdient. Mal sehen, ob sie diese nutzen kann.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 23. April 2018
  7. straller

    straller Platin Member

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    Manchmal frage ich mich wirklich, welche Ergebnisse genehm sind. Bei über 90% kommen höhnische Kommentare à la SED/DDR, bekommt ein Kandidat bei einer richtigen Wahl wie hier mal deutlich weniger, ist das Ergebnis "mager".

    Ich persönlich habe es ganz gern, wenn es so etwas wie (konstruktive) innerparteiliche Demokratie mit "ehrlichen" Wahlergebnissen gibt - die SPD ist da sicherlich schon weiter als einige andere Parteien, auch wenn es an der ein oder anderen Stelle noch erhebliche Verbesserungsmöglichkeiten gibt.
     
    +los gefällt das.
  8. Nomorepremiere!

    Nomorepremiere! Senior Member

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    Warum? Integrationskurse müssen nicht in der Großstadt stattfinden, die können auch auf dem Dorfe angeboten werden. Anders als marktwirtschaftliche Arbeitsplätze sind diese Angebote räumlich maximal flexibel anbietbar. Da müssen die Herrschaften von der Sozialindustrie dann halt mal ihren Hintern bewegen und eine Stunde eher aufstehen und aufs Dorf rauspendeln. Und zum Lebensmittel kaufen, reicht der stündliche Bus in die nächste Kleinstadt. Machen die Omis, die auf dem Dorfe hängen geblieben sind, ja auch nicht anders, die haben auch kein Auto und müssen auch essen.

    20-40%? Wunderbar, kein Problem. Denn das wäre immer noch weniger als so mancher Stadtteil in der Großstadt.
     
  9. Martyn

    Martyn Institution

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    Man muss aber auch ausreichend grosse Gruppen mit gleichen Leistungsstand zusammenbekommen. Ein mobiler Kleingruppenunterricht in den Unterkünften wäre deutlich personalintensiver und damit teurer. Dann würde auch wieder gemeckert.

    Einen stündlichen Bus/Zug gibts in der Regel bestenfalls in Grossdörfern, die dann aber ohnehin die nötige Infrasturktur vor Ort haben.

    In den kleinern Döfern gibt es ausser Schulbussen garkein ÖPNV Angebot, und selbst die Schulbusanbindung ist was Bauernhöfe betrifft oft so unzureichend, das die Kinder zur Haltestelle gefahren werden müssen weil der Weg zur Bushaltestelle zu beschwerlich wäre.

    Senioren ohne Führerschein/Auto werden mittlerweile rar, die letzte Generation ist gerade am "aussterben", und die Generation die jetzt in die Siebziger / Achtziger kommt, hat meist schon Führerschein und Auto.

    Ansonsten werden die Omis entweder durch Verwandte oder Nachbarn versorgt, ansonsten müssen sie ins Pflegeheim.

    Man kann jetzt Ausländer nicht mit Ausländer vergleichen, aber was Muslime betrifft, sind 20-40% schon hochproblematisch. In solchen Stadtteilen will freiwillig kein Deutscher Wohnen, ausser er ist wegen Hartz IV oder Mindestlohnjob dazu gezwungen.

    Was den Anteil von Muslimen betrifft würde ich folgende Skalierung verwenden:

    bis 5% : gut
    5%-15%: okay
    15%-25%: problematisch
    25%-40%: hochproblematisch
    ab 40%: No-Go-Area

    Deshalb fände ich es besser man würde in Berlin, Duisburg, Dortmund, etc. zusätzliche Stadtteile für die Migranten schaffen, die man dann als Nichtmuslimer einfach besser nicht betritt, statt das man in allen Städten problematische und hochproblematische Bereiche bekommt, und man sich nirgendwo in Deutschland mehr sicher fühlen kann.
     
  10. Nomorepremiere!

    Nomorepremiere! Senior Member

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    Da kannste jetzt noch so lange schreiben, was in der Großstadt einfacher als auf dem Dorfe ist. Es ändert nix am Grundprinzip.

    In den Städten gibt es Arbeit. Auf dem Dorfe nicht. In den Städten ist Wohnraum knapp. Auf dem Dorfe nicht.

    Und trotzdem werden Schutzsuchende ohne Arbeitsmarktperspektive massenhaft zu horrenden Mietpreisen auf Steuerzahlers Kosten in den Städten einquartiert. Während der in der Stadt arbeitende Steuerzahler von der dadurch verursachten Mietpreisexplosion aufs Dorf vertrieben wird.

    Dass es etwas teuer ist, den Integrationskurs, bei dem man alles über Mülltrennung, aber nichts über Gleichberechtigung von Frauen lernt, auf dem Dorfe abzuhalten, ist aber so ziemlich das absurdeste Argument aller Zeiten.
     
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