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SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Fakeaccount, 13. Februar 2018.

  1. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Die SPD ist nicht nur links, sie ist linksradikal.

    BMW verstaatlichen und andere Sozialismus Ideen die so Esken und Kühnert loslassen...
    Darauf kommt nicht mal die Linke.
     
  2. moonwalker5

    moonwalker5 Junior Member

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    Wie naiv muss man sein, um solche Phrasen überhaupt ernst zu nehmen?

    Die gesamte Politik der SPD überhaupt nichts mit verstaatlichen zu tun, sondern ist unternehmerfreundliche Politik. Ich sage nur Hartz IV. Was soll denn daran links? Ich glaube, hier sind einige Leute ziemlich verwirrt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Februar 2021
  3. moonwalker5

    moonwalker5 Junior Member

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    Das ist das Niveau der Diskussionen hier. Die AFD ist eine faschistoide neoliberale Partei, die sämtliche sozialen Errungenschaften abschaffen will. Die Linke steht für eine ganz andere Politik. Soviel Differenzierungsvermögen sollte in einer politischen Diskussion zu erwarten sein.
     
    Benjamin Ford, Eike und Teoha gefällt das.
  4. moonwalker5

    moonwalker5 Junior Member

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    Leute, die nach wie vor glauben, die SPD stehe für soziale Gerechtigkeit. Dies sind aber immer weniger Leute.
     
  5. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Solche Leute wie Kühnert und Esken sind 1000 mal besser, als Merz oder andere Glattheiten.
    Auch wenn vieles nur Wunschdenken ist, aber z.b Verstaatlichung ist sehr sinnvoll.
    In Bereichen wo Gewinnstreben absolut unangebracht ist. Bei der Daseinsvorsorge.
     
  6. moonwalker5

    moonwalker5 Junior Member

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    Bei Krankenhäusern?
     
  7. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Yes..und Einrichtungen der Pflege, Strom Wasser Sch..e Müll ÖPNV und Bahn Wohnen im einfachen Bereich.
    (y)
     
  8. Cowoni7

    Cowoni7 Senior Member

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    Die Frage ist, für wen Kühnert, Esken und co. "1000 mal besser" sind. Für die arbeitende & steuerzahlende Bevölkerung? Sicher nicht. Da ist es wie Pest vs. Cholera. Und das ist das Grundproblem der SPD. Ihre Kernzielgruppe der Arbeiter haben sie längst verloren bzw. werden von ihnen noch maximal aus Gewohnheit gewählt.
     
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  9. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    1000 mal besser war natürlich unzutreffend. Aber linksradikal ist auch nur einer, der den "bösen Bonzen" paar aufs Maul hauen will.

    Aber wer hat die SPD zugrundgerichtet ? Das war nicht der Geist von Kühnert und Co.
    Und in der Vergangenheit war die SPD sehr gut zum Steuerzahler.
    Denn die hat die Vermögenssteuer abgeschafft und Finanzabzocker steuerlich gefördert.
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Februar 2021
  10. Cowoni7

    Cowoni7 Senior Member

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    Meine These: doch, gerade Leute wie Esken und Kühnert haben mit ihrer Agenda und ihren Themenschwerpunkte die SPD dahin gebracht, wo sie heute ist. Ein Arbeiter mit einer soliden Ausbildung interessiert sich z. B. nicht für deren Lieblingsthema Mindestlohn, da er (zum Glück) meistens sowieso (wesentlich) mehr verdient. Da ist viel eher ein Thema, dass man heute den Spitzensteuersatz schon ab einem Jahresgehalt von 57.000€ zahlen muss. Und den möchte die SPD ja sogar noch weiter erhöhen, da die "starke" Schultern mehr zum Allgemeinwohl beitragen müssen.

    Von welchem Steuerzahler sprichst du? Zu ihrer eigentlichen Kernwählerschaft waren sie sicher nicht sehr gut. Mag sein, dass man Superreiche mit Millionenvermögen an vielen Stellen entlastet hat (warum auch immer). Aber den oben erwähnten Facharbeiter mit einen Jahresgehalt von 40 bis 60k hat man nicht entlastet. Im Gegenteil. Das ist das Problem der SPD und dieses Problem adressieren Kühnert, Esken und co. überhaupt nicht bzw. es kommt zumindest bei mir nicht an.