SPD - Das Ende einer Volkspartei?

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Ja man liest ja jeden Tag nur noch wie der braune Mob brandschatzend durch die Städte und Strassen zieht und die Polizei mit Absich am Boden liegend auf sich einprügeln lässt.

Wer solch Argumente als Joker vorbringt, mangelts ganz sicher nicht nur an Weitsicht.
Ihr zieht euch ja auch gleich noch daran hoch, dass eine Not-OP des Trommelfells, kein verlegen eines Herz-Katheters gleich kommt.
LuL

 

Was mich immer wieder irritiert: Weshalb ausgerechnet Du, der sich regelmäßig bei linkspopulistischen Quellen "informiert", immer von "Blasen" spricht?

Wie sehr dich das beeinflußt, sieht man auch einmal mehr an diesem Beitrag und deiner Argumentation: Die Rechten würden demnach "systematisch Schwache angreifen", während die Linken quasi die Robin-Hoods der Gesellschaft seien und nur "die da oben" angriffen.

Diese absolute Unart eigene bzw. linke Gewalt zu verharmlosen und die der Rechten prinzipiell als Terror gegen jeden und alles darzustellen, ist ein typischer Beleg dafür, dass du dich in genau einer solchen linken Blase bewegst!

Ein Polizist ist keiner von "denen da oben, genauso wenig wie diese Immobilienmaklerin oder der Journalist in Berlin. Wie abgehoben und ideologisch verdreht muß man sein, um sowas zu behaupten?

 

Mir stellen sich andere Fragen, als jene nach Notoperation oder notwendiger Operation.

 

Ja dann ist es doch gar nicht mehr schlimm und der Polizist/Monster ist selbst daran schuld.
Wieso wagt er es auch sich gegen die besseren und überlegen Linken zu stellen?

Ehrlich, bei solchen Relativierungen bekomme ich das Kotzen.

Wieso denkt niemand daran, dass Polizisten auch Menschen sind?
Sie haben Frauen, Männer, Kinder, Menschen denen sie was bedeuten.

 

Das frage ich mich auch. Ich habe Angehörige bei der Polizei. Daher nehme ich es ziemlich persönlich, wenn die einzelnen Beamten, egal welche Polizei (ob in den USA, hier in Costa Rica oder in Deutschland) nicht mit dem gebührenden Respekt oder wenigstens der ihnen zustehenden Menschenwürde behandelt werden. Eine dieser Polizisten in meiner Familie ist eine Cousine, die nicht nur mit einem sterbenden Stiefvater zu tun hat, sondern auch letztes Jahr zum ersten Mal Großmutter geworden ist. Als 2018 der Versuch eines Generalstreiks gegen die Steuerreform stattfand, hat sie wortwörtlich ihr Leben aufs Spiel gesetzt, um ihre Pflicht zu erledigen und die normalen Bürger vor jenen zu schützen, die randalieren. Ein Onkel von mir ist kürzlich zu einer Position als Kommandant bei der Polizei befördert worden. Er wäre vor acht Jahren bei einem Einsatz fast an einen massiven Herzinfarkt gestorben und leidet noch immer an den Nachfolgen davon.

Mein Punkt ist: Hinter jeden Polizisten steckt die Geschichte eines Menschen, mit ihren Familien und ihren erweiterten Familien. Jeder, der Polizisten pauschal verunglimpft oder z.B. als Monster verunglimpft, sollte seine Prioritäten im Leben überdenken. Ich habe keine Lust, wie vor vier Jahren, jemanden offen anzuscheißen wegen seines Hasses gegenüber der Polizei. Es ist, als ob die Polizei etwas ist, das wie die Bundeswehr zu beschimpfen ist (und weiß Gott verdient die Bundeswehr von der Öffentlichkeit mehr Respekt als sie heute bekommt).

 

Die Polizei ist der Vertreter von "die da oben"? Dein Ernst?

 

Die Polizei wird von "ihnen da oben" eher kastriert als gefördert. Siehe z.B. Berlin, wo offensichtlich die Polizei keine Junkies am Görlitzer Platz festnehmen darf und soe sogar schützen muss.

 

Du musst ja nicht mal Polizist sein, um ins linke Feindbild zu passen - Mitarbeiter/in beim Jobcenter oder Sozialamt kann auch schon ausreichen.

Eben jede Person, die ihnen nicht in ihr gesetzes-, sorgen-, verantwortungs-, pflichten- und arbeitsfreies und "antikapitalistisches" Weltbild passt.

Hier gabs vor Jahren mal einen Thread zu einem Angriff auf eine Sachbearbeiterin, bei dem ein bekennender Linker sowas wie "war Zeit, dass das mal passiert" von sich gab - danach hatte ich mir zum Runterkommen erst mal einige Zeit Abstinenz von diesem Forum verordnet.

 

Ja sie wird von manchen Linken oder bzw. hier radikal Linken so gesehen.

Relativierungen ? Eigentlich war hier nur versucht, das Ding neutral zu sehen.
Nur weil es in den eignen Kram nicht passt, wenn man selbst CSU Wähler ist, ist es noch lange keine Relativierung.
Wo man sich doch eher über Relativierungen anderer politischer Kräfte aufregen sollte.
Ich würde dann aber einen großen Eimer bereithalten.
Wegen der Sauerei. Bei Sichtung alternativer FB Portale.

Das aber oft zurecht. Und unabhängig von politischer Ausrichtung.
Niemand wird solche Art von Ämtern als Freund ansehen.
Es wird zurecht als Gegner begriffen.
Wer da freiwillig arbeitet, darf sich über "Kunden" die austicken nicht beschweren.
Da die Gesetzeslage auch so gestrickt ist.Und die Behandlung von Kunden manchmal u.aller Sau ist. Oh Sau, war da nicht erst was ??

Oder auch das Finanzamt, das wäre dann eher ein Hassobjekt anderer Gruppen.

 

Mich dünkt, der Brixmaster kennt die Mitarbeiter vom Jobcenter nur zu gut!