SPD - Das Ende einer Volkspartei?

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... und wer mit der Zuwanderungspolitik überhaupt nicht einverstanden ist, wählt im Zweifelsfall auch lieber die AfD. Unter'm Strich bleibt nichts für die SPD übrig und fast alle laufen weg, außer Kühnert und Co..

 

Wie von Zauberhand wird sich die CDU bei der Zuwanderungspolitik als immer härter werdender Knochen gerieren.
Schuld sind eigentlich NUR die Linken (SPD, Linke, Grüne). Wirst sehen.

 

Was man nicht vergessen wird, sind die Sozialstaatsreformen der SPD mit der Begründung, den Sozialstaat zukunftsfähig zu machen - also kommt man zu dem Schluss, der Sozialstaat sei sonst nicht mehr bezahlbar. Jetzt lässt man in Massen neue Sozialkundschaft rein. Was will man eigentlich der Bevölkerung bei einer Rezession das nächste mal erzählen? Der Sozialstaat ist nicht mehr bezahlbar? Nee liebe SPD, so nicht!

 

Es ist halt die klassische linke Politik, die da heißt: Staatsausgaben immer weiter erhöhen und das ganze vom Bürger finanzieren lassen. Hat das eigentlich schon irgendwo mal funktioniert, ohne dass der Staat irgendwann dann pleite war? Ich glaube nicht.

 

Inzwischen wird wählen richtig sinnlos. Ich denke, ich werde mir das künftig sparen. Die machen doch eh, was sie wollen.

 

Pöbel Ralle im Ersten Wahlgang durchgefallen, und hat hin geschmissen.
Kein Parteiamt mehr.

 

Der hat sich ja bei dem Fake-Anruf von Klemens Kilic neulich hoffnungslos blamiert.

EDIT:
Grund: Tippfehler beim Vornamen korrigiert.

 

Eine "Union in Rot" bringt aber auch nichts und würde auch nicht mehr Stimmen bekommen.

 

Ein Opfer des Verschissmus...