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SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Fakeaccount, 13. Februar 2018.

  1. Premier4All

    Premier4All DigiLiga BR Vorsitzender Premium

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    Lasst die mal machen.
    Was ist denn am Seeheimer Kreis vernünftig, Valdi?

    Wenn die SPD es vernünftig macht sehe ich bei der übernächsten Wahl durchaus Potential für 35%.
     
  2. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Wer CDU wählt, bekommt seit 40 Jahren Schäuble und knapp 20 Jahre Merkel...
    Und nun erzähl nochmal den Witz, dass ich nur ne Partei wähle und keine Führungspersonen :whistle:

    Einen durchschnittlichen 35%igen Alkoholspiegel vielleicht, mehr aber auch nicht :coffee:
     
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  3. Martyn

    Martyn Institution

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    Von 25% oder gar 30% oder 35% kann die SPD ohnehin nur träumen.

    Aber mit einem moderaten Kurs und Olaf Scholz als Parteivorsitzender und Kanzlerkandidat wären zumindest so 23% drin gewesen, und das hätte einerseits für Rot-Rot-Grün reichen können, oder man hätte zumindest seine Position gegenüber die Union verbessert.

    Aber jetzt geht der Trend eher in Richtung 15% und Vierten Platz hinder Union, Grüne und AfD.
     
  4. atomino63

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    Ob das dann auch zur Wahl geht? :confused:
     
  5. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    23% sind für die SPD derzeit komplett illusorisch - egal ob mit oder ohne Scholz. Das Problem der SPD ist die innere Zerstrittenheit, hervorgerufen auch durch das große Thema der letzten Jahre: Migration, bei dem ein gewisser Teil einfach weiterhin die Augen zumacht bzw. nicht darüber reden möchte. Dann landest du als Partei halt letztlich in den Regionen der Linkspartei, sprich bei ca. 5-10%. Mehr ist für diese Politik bundesweit einfach nicht drin. Hätte die SPD nicht diese Tradition, sie wäre da schon angelangt!
     
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  6. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Und dann nimmt man als Vorsitzende eine Eskens, deren höchste öffentliches Amt bislang Mitglied im Landeselternbeirat war und auch Walter-Borjans hat es zum Staatssekretär und Finanzminister in NRW gebracht, allerdings ohne ein eigenens Landtagsmandat zu haben. Das sind keine Politprofis, die das Zeug dazu haben, eine völlig zerstrittenen Partei zu einen. Die werden gegen die Berliner Politkaste völlig untergehen. Das sind die Strohpuppen eines 30jährigen linksillusionistischen rebellierenden Juso-Vorsitzenden.

    Die 53% waren das mit Abstand schlechteste Wahlergebnis eines SPD-Vorsitz und da kann man nun wirklich nicht davon sprechen, dass die Partei dahinter steht.

    Genau mein Humor.
     
  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Vor allem hat man nie so schnell wie jetzt Aussagen relativiert.
    Früher frontal für GroKo Austritt, und jetzt? "Naja, war alles nicht so gemeint..."
    Das wir die SPD stärken....
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. Dezember 2019
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  8. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Nun soll ja nicht einmal mehr am kommenden Parteitag über die Weiterführung bzw. der Austritt aus der Groko abgestimmt werden.
    Ich habe esja schon vor Tagen gesagt, das ich nicht daran glaube, dass die SPD die Groko beendet. Da hängen viel zu viele persönliche Interessen von SPD-Abgeordeten drann, dass die Groko weitergeführt wird.
     
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  9. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Meine seherischen Fähigkeiten sind nicht so deutlich ausgebildet wie bei dir. Ich sehe zu viele externe Unsicherheitsfaktoren, die Wahlen massiv beeinflussen. Eine Prognose ist daher nicht möglich. Ich frage mich jedoch, welche äusseren Faktoren, eine SPD wieder zu 35% bringen könnten, und sehe da absolut nichts.

    Ich sehe ein nach wie vor ungelöstes Problem mit Migration, das kann die SPD nur Stimmen kosten.

    Ich sehe ein Problem in der Debatte um den Klimawandel, davon profitieren aktuell nur Grüne und AfD.

    Ich sehe ein Problem bei allen Parteien, im Bezug auf charismatische Führungspersönlichkeiten. Und was dieses Problem angeht, so hat die SPD gerade den völlig falschen Weg eingeschlagen.

    Ich sehe ein Problem bezüglich einer Spaltung der Gesellschaft, hiervon profitieren nur radikale Parteien.

    Und nicht zuletzt, müssen die Leute die wir wählen, am Ende Deutschland in der Welt vertreten. Das überschneidet sich zum Teil mit den zuvor erwähnten, charismatischen Führungspersönlichkeiten, aber wenn ich an SPD Politiker denke, und an internationales Auftreten, dann fällt mir spontan nicht einer ein.

    Sorry, aber für deine höchst optimistischen 35% sehe ich aktuell keinerlei mögliche Ursache.
     
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  10. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Zudem hat die SPD ein programmatisches Problem. Sei sieht sich selbst ja immer noch als Partei der sozialen Gerechtigkeit. Wenn Du aber ein SPD-Mitglied fragst, was genau er sich darunter vorstellt, dann herrscht meist betroffenens Schweigen oder es kommen die üblichen Kampfpatolen. Aber keien inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema.

    Leere Hülsen ohne Inhalt. Nur deswegen konnten auch die anderen Parteien in den SPD-Gefilden wildern.

    Der GroKo dient da nur als Alibi.

    Der Kevin rudert ja auch schon zurück, was den Austritt aus der GroKo angeht. Ging ja fix.

    Aus der Rhein-Zeitung von heute:

    [​IMG]
    War nicht so gemeint …

    (In der Rhein-Zeitung am 5. Dezember 2019)

    Von: Klaus Stuttmann​
     
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