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SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Fakeaccount, 13. Februar 2018.

  1. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Ich glaube eher, dass auf dem Parteitag der Kühnert nen dicken Denkzettel bekommen wird.
     
  2. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Die Union wird gar nicht smachen und die SPD auflaufen lassen.

    Bzw. hat sie ja schon.

    Das wird ein richtiges Debakle für die SPD.

    Die nächste Bundesregierung wird dann schwarz/grün sein.
     
  3. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Sehe ich komplett anders. Der Staat ist ein schlechter Unternehmensleiter. Und ein teurer dazu.

    Unflexibel, ausufernde Kosten, innovationsfeindlich, langsam.

    Aber gut für Menschen, die sich einen Schaukelstuhljob beim Staat erhoffen.
     
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  4. Redfield

    Redfield Talk-König

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    So pauschal kann man das nicht sagen. Als der Berliner Senat wegen Misswirtschaft sein Tafelsilber (Bewag Strom) verkaufen musste, stiegen anschließend die Verbraucherpreise für Strom. Und die Wasserwirtschaft gehört niemals in private Hände.
     
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  5. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Sehe ich auch so. Aber was ist mit medizinischer Versorgung, Rente, Arbeitslosenversicherung? Bei Privatisierung der med. Versorgung sehe ich amerikanische Verhältnisse vor Obama-care auf uns zukommen.

    Der Film "Sicko" zeigt sehr deutlich, was es für amerikanische Bürger bedeutete.
     
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  6. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Was staatliche Institutionen leisten, oder eben auch nicht, sieht man am Beispiel Bildung. Die geht seit Jahren furchtbar den Bach runter, und zwar insbesondere in den rot-grünen Hochburgen wie Berlin!
    Wasser und Strom darf der Staat gerne machen, aber in allen anderen Bereichen will ich wenigstens private Konkurrenz sehen, denn Konkurrenz belebt immer das Geschäft. Ich erinnere mich noch zu gut an die alten Post-Zeiten und was das dort alles für Schnarchnasen waren. Auf keinen Fall will ich dahin zurück! Auch den Immobilienbereich in komplett staatlicher Hand, lehne ich rigoros ab.
     
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  7. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Eher das Gegenteil ist der Fall. Wenn Bildung nicht mehr der rechtsstaatlichen Kontrolle unterliegt, dann sind der Indoktrination der Schüler Tür und Tor geöffnet. Das du als schlechtes Beispiel für Bildung die rot-grüne Hochburg in Berlin nennst, ist nur möglich, weil es sich um staatliche Schulen handelt und alles öffentlich gemacht wird. Stell dir mal vor, es gäbe nur noch private Schulen, die sich jedweder staatlichen Kontrolle entziehen würden. Meinst du, die Öffentlichkeit würde dann auch erfahren, was zum Beispiel an der "George- Soros-Gesamtschule" den Schülern unterrichtet wird?
     
  8. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Diese Indoktrination, wie du es nennst, die findet überall statt, getreu dem Motto: Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing! Oder glaubst du ernsthaft, Lehrer würden die freie Marktwirtschaft preisen, wo sie doch wissen, dass sie als Beamte wesentlich besser leben können?
    Gerade Lehrer, die häufig Grüne wählen, vermitteln an staatlichen Schulen entsprechend ihr Weltbild. Ich sehe nicht, was da besser sein soll, als an Privatschulen?

    Was ich unterschreiben würde, ist, dass Bildung kostenlos sein muß. Aber nach meinen persönlichen Erfahrungen der letzten Jahrzehnte in Punkto Bildungssystem, kann ich dieses Grundvertrauen in den Staat überhaupt nicht mehr nachvollziehen!
     
  9. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Kannst Du ja, aber die Realität ist eine andere. Nie waren Wohnungen teurer, nie war die ärztliche Versorgung so schlecht wie heute (man wartet heute solange auf einen Facharzttermin wie früher auf einen Trabant) außer Du bist privat versichert, und nie der Strom teurer (wozu brauchen wir eine Strombörse? Strom ist Grundversorgung.
    Weg mit dem Neoliberalismus. Übrigens auch ein Grund warum die SPD kränkelt.
    Denn die hat das mit forciert in der Vergangenheit.
     
  10. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Die Indoktrination der Schüler wäre aber noch viel größer, wenn die Schulen aus dem öffentliche Fokus verschwinden würden.