SPD - Das Ende einer Volkspartei?

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Sich über die SPD Gedanken zu machen, ist reine Zeitverschwendung. Sie ist keine Volkspartei mehr, schon lange nicht mehr. Sie wird über kurz oder lang in der Bedeutung verschwinden wie die FDP. Wenn sie Pech haben, werden sie in Sachsen und Brandenburg sogar aus dem Landtag verschwinden.

 

Natürlich ist Umweltschutz wichtig, aber man darf es nicht übertreiben.

Und wenn Gerta Thunberg etwa für die Umwelt tun möchte, dann sollte sie eher an Ideen mitarbeiten, die auch für die Masse praktikabel sind.

Eine Atlantiküberquerung die 20x solange dauert und 50x soviel kostet wie ein ganz normaler Flug kann keine ernsthafte Option sein.

Wenn es dann aber garkeine gemässigten Parteien mehr gäbe, sondern nur noch Rechtspopulisten und Rechtsextremisten auf der einen Seite, und Ökopopulisten und Ökoextremisten auf der anderen Seite, dann wäre das ein Alptraum.

 

Absolut! Außerdem sollte Fräulein Thunberg auch etwas für ihre Bildung machen und zur Schule gehen. Für mich, hat sie lediglich zu einer massiven Erhöhung von Schulschwänzern geführt, außerdem sind diese Streiks für mich ein rotes Tuch, da wir hier in Costa Rica Schülerverbände haben, die wegen der Einführung der dualen Bildung ganze Schulen schließen und jenen, die sich um ihre Bildung besorgen, sprichwörtlich als Geisel nehmen. Besonders nach den letzten Streiks in der Sozialversicherung, die ganze Krankenhäuser lahmgelegt haben, haben alle hier in Costa Rica die Schnauze gestrichen voll von Streiks.

 

Strafen wegen Klima-Schwänzen: Lambrecht fordert Zurückhaltung

Im Gegenteil, Frau Lambrecht! Die Schulpflicht muss eingehalten werden! Aber welch Überraschung, die Bundesjustizministerin gehört der SPD an.

 

Die SPD schafft sich ab

 

Oder sie macht nur eine schleichende Wandlung. Wer erinnert sich an die USPD in den 1920er Jahren (zumindest aus dem Geschichtsunterricht)?

 

Die Frau kapiert halt nicht, dass es den Plagen schlicht und ergreifend nur ums blaumachen ging,

 

Ganz so wird es für die SPD in Brandenburg und Sachsen wahrscheinlich nicht werden. Ich gehe davon aus, dass sich das Wahlergebniss gegenüber den letzten Landtagswahlen im Jahr 2014 für die SPD in Brandenburg auf 16% und Sachsen auf 6-7% halbieren wird. Zumindest in Brandenburg benötigt die SPD eine richtige Klatsche. Was der Woidke für einen Blödsinn abläßt ist ja schon nicht mehr feierlich.

 

Diese Atltantiküberquerung ist eher eine PR für die Profisegler. Das ist ein Highspeedsegler, heisst, es ist kein Platz für "Passagiere". Auf solchen Booten muss gearbeitet werden, rund um die Uhr. Du hast dort nicht mal Platz "zum Scheissen" wenn man es mal drastisch ausdrücken will.
Ich wage es doch, erheblich zu zweifeln, das sich Thunberg und Vater auf diesem Boot rund um die Uhr befinden. Oder gibt es irgendwo im Netz eine Liveübertragung dieses "Höllenritts"?

Was die SPD betrifft, und mittlerweile scheinen sich die Bundes CDU genauso "dümmlich" zu verhalten. Sie haben die Verbindung zum "gemeinen Bürger" verloren. Das, was du medial siehst, z.B. Dulig beim Strassenbau, ist nichts weiter als Wahlkampf.

 

Dann stürmt Parteisoldat Johannes Kahrs vor und verkündet, daß Sachsen ein unbedeutendes Bundesland wäre und man nun wieder zur Sacharbeit zurückkehren wolle.
Ausserdem waren die Sachsen irritiert weil es um den SPD Parteivorsitz noch keine klare Entscheidung gab.
Die Jungs von der AfD wäre ohnehin nur Arsch ....