SPD - Das Ende einer Volkspartei?

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Der Scholzomat zeigt doch wieder, dass er ein Wendehals ist. Dass er zweimal zum Bürgermeister gewählt wurde, kapiere ich überhaupt nicht.

 

Olaf Scholz ist zwar schon relativ "farblos" und kann wohl nur schwer Begeisterung entfachen - aber immerhin ist er ein halbwegs moderater Politiker mit den sich doch recht viele wenigstens halbwegs arrangieren und identifizieren können.

Und man muss auch anerkennen das Gerhard Schröder damals bei seiner letzten Wahl 2005 immerhin noch solide 34,2% geholt hat. Dieses Ergenbnis konnte die SPD seitdem nie mehr erreichen, geschweige den toppen.

Und mit dem ökologischen und migrationsfreundlichen Kurs den die SPD fährt, und für den insbesondere auch Kevin Kühnert stehen würde, ist nichtmal die Hälfte drin. Bei der Europawahl waren es 15,8% und die aktuellen Prognosen sagen noch Weniger voraus.

 

Er ist ein Langweiler, neulich in einer Talkshow bin ich bei seinem Gefasel eingenickt. Wie soll der Menschen begeistern, Wähler zur SPD zurück gewinnen? Nein, er mag im etwas unterkühlten Norden ganz gut ankommen, aber sonst ist Scholz ein Rohrkrepierer.
Die Sozis sollen ruhig mit Stegner und Schwan probieren. Das hat was.

 

Natürlich ist Olaf Scholz ein Langweiler - aber wenn man ihn zum Beispiel zwischen Björn Höcke und Robert Habeck stellt - dann waere er einfach das "Kleinste Übel" und könnte allein dadurch die gemässigten Kräfte bündeln.

Ralf Stegner, Karl Lauterbach und vorallem Kevin Kühnert sind ja so extrem auf den Ökotrip wie die Grünen. Die Zielgruppe die diesen Ökowahn unterstützt wählt ohnehin Grün. Zumal Robert Habeck auch noch besser aussieht als Ralf Stegner oder Karl Lauterbach.

 

Umweltschutz ist natürlich notwendig, aber auch ich finde, dass man es derzeit ziemlich übertreibt und dabei mehr Aktionismus als Sachpolitik betreibt. Daher empfinde ich auch, dass es einen Ökowahn derzeit gibt, siehe diese Greta Thunberg, die die Schule zu besuchen hat statt zu streiken oder im Segelschiff in die USA zu fahren.

 

Von einem "Ökowahn" ist da aber noch überhaupt nichts zu merken! Im Gegenteil die sollen endlich mal aus den Puschen kommen und etwas machen und nicht nur immer sabbeln!

 

So sehen Hoffnungsträger aus - jedenfalls in der SPD.

 

Richtig, man versiegelt immer mehr Flächen, fällt immer mehr Bäume, vergrößert künstlich die Bevölkerung und ersetzt einen Schadstoff A durch einen noch gefährlicheren Giftstoff B. Halt Aktionismus und Populismus in Reinkultur wie wir ihn von den Regierungsparteien und ihr nahestehender Organisationen aber auch anders gar nicht kennen.

 

Das geht doch. In Magdeburg werden 120 intakte Bäume gefällt für eine "ökologische" neue Strassenbahnstrecke die keiner will und braucht. Dafür hat unser OB Trümper auch schon Morddrohungen bekommen.
Der große Kahlschlag im Kannenstieg