SPD - Das Ende einer Volkspartei?

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Wenn es nur so einfach wäre
Vom Uropa mit der Nadel für 75 Jahre IG Chemie, über den Großonkel mit SS-Karriere, bis zu "heimatlosen" CDU-Wählern.
Ich wiederum pass nicht so ganz ins deutsche Parteiensystem.

 

Die Umfrage finde ich schon ziehmlich realistisch, denn entspricht annäherend dem was wir langfristig in Deutschland gewohnt sind.

Und man sieht dort eben die Basis den Kurs migrationsfreundlichen und ökofanatischen Grüne 2.0 Kurs, den die SPD auf EU-, Bundes- und Landesebene eingeschlagen hat, nicht mitträgt, sondern nach rechts abwandert.

 

Und das nächste Opfer.

F.A.Z. exklusiv: Familienministerin Giffey stellt Rücktritt in Aussicht

 

Bei SPD-Politikern kann man auf solche Aussagen nicht viel geben. Martin Schulz hat auch erst die GroKo ausgeschlossen und wollte dann unbedingt Bundesminister werden.

 

Wollen wir mal den Tatsachen ins Auge sehen: Niemand glaubt Leute aus der SPD mehr, wenn es um politische Posten geht. Der Scholz hatte auch Anfangs gesagt, dass er in Hamburg bleiben würde, als er 2011 Bürgermeister wurde, doch in 2018 kehrte er ins Bundeskabinett zurück und wurde als Bundesfinanzminister vereidigt. Dann kommt Ihr Beispiel mit Martin Schulz, von dem man heute fast garnichts mehr sieht oder hört. Die SPD ist voller Wendehälse, mehr als andere Parteien. Alles getreu dem Motto: "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.". Der Selbstzerfleischungsprozess in der SPD, der zu Zeiten Willy Brandts begonnen hat, könnte mit unter 10% bei den kommenden Landtagswahlen seinen vorläufigen Höhepunkt finden, von der Sonntagsfrage zum Bundestag mal ganz abgesehen.

 

SPD: Olaf Scholz hat nun doch Zeit und will für Vorsitz kandidieren - WELT

Köpping und Pistorius wollen um SPD-Vorsitz kandidieren

Ist das Duzend schon voll??

 

Ich bitte darum, dass es Stegner / Schwan wird...
Erstes ließe es sich dann viel leichter argumentativ mit der SED Nachfolgepartei und deren Anhängern koalieren und man wäre vielleicht wieder ein Stückchen ehrlicher zu sich selbst.
Denn wenn die Konjunktur weiter so fällt und die zukünftige Jugend gar gänzlich aufs konsumieren verzichtet, haben die Populisten schon immer die Nase ganz vorne im Wind gehabt, um uns allen zu erzählen, was gerade so schief läuft.
Ein Träumchen bei gerademal 10-15 Jahren Investitionsstau und da rede ich nicht nur vom BER, oder soz. Whg.-Bau in den Städten

 

Mit Scholz wird der Untergang noch befeuert, als Protagonist der ehemaligen Schröder Arschgenda.
Wirklich hätte man es mit Kühnert versuchen soll, wobei man natürlich nie sagen kann, was hätte oder könnte.
Aber mit so einen oder ähnlichen Kandidaten hätten die Sozis mal wieder Biss.
Scholz ist nur ein mondäner Langweiler.

 

Mit Prinz Valium in den Untergang?