SPD - Das Ende einer Volkspartei?

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Ach, die SPD ist eh schon tot.
Hier kommt der zukünftige Kanzler:
Deutscher Bundestag - Hofreiter, Dr. Anton

 

Er kam auch bei der arbeitenden Bevölkerung gut an! Dem klassischen SPD-Wähler war es immer auch wichtig, dass die Leute an der Parteispitze vorzeigbar sind. Das was heuzutage eben kaum noch der Fall ist und wo mit Nahles der vorläufige Tiefpunkt erreicht wurde.

 

Und wo von träumst du nachts

 

Ja sicher, aber eben der Zeit geschuldet.

Das kommt noch dazu.

Aber was hätte Schmidt heute verkaufen wollen? Die Exponentialfunktion des Geldes hätte er mit SPD-Bordmitteln auch nicht ändern können.

 

Warum hat es denn Merkel so genutzt, dass sie sich irgendwann für eine anständige Frisur entschieden hat und warum war sie seitdem bei vielen Leuten so beliebt? Die meisten Wähler interessieren sich doch überhaupt nicht für Sachfragen. Da hat sich seit Schmidt gar nichts geändert.

 

Pressemeldungen.

Na gut, Schmidt hat noch im Studio geraucht, ein Rebell praktisch.

 

"Die Merkel macht das doch gut", war ein Satz, den ich vor Jahren sehr oft gehört habe. Von realen Personen!

 

Dann würde ich mal gegenfragen: "Was denn z. B.?".

 

Darauf haben bzw. hatten die Leute natürlich in aller Regel keine konkrete Antwort. Ist halt letztlich nur ein Resultat der durchweg positiven Berichterstattung von Medien und Presse.

 

Laut Kabel1-Video-Text soll sich Lafontaine für die Fusion zwischen SPD und Linken ausgesprochen haben.
Heißen die dann vielleicht "SPD, die Linke"?
Nettes Wortspiel, nicht wahr?!