Spannende Umfrage über Digitales Fernsehen!

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AW: Spannende Umfrage über Digitales Fernsehen!

Für Kabel kann ich es Dir sagen: 0 Stück. Denn es gibt in Deutschland keinen MHP Receiver für Kabel.
Gruß Gorcon

 

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Alter Miesepeter
Im MHP-Forum hat einer zwei verschiedene am Kabel (die man allerdings nicht kaufen kann).
Es gehen sogar alle 3 ARD MHP-Applikationen auf der einen Box, sehen kann man allerdings nur eine.

 

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Irgendwann sollte man mal eine kräftige Anti-MHP-Atkion mit Zeitungsanzeigen etc. starten.

Dieser Mist darf sich nicht durchsetzen !!!! Denn dann werden wir noch 40 weitere tolle "interaktive" Kanäle wie 9Live und TV6 haben! Die Abzocke geht dann für die Sender supereinfach, derjenige braucht kein Telefon mehr, sondern kann einfach mit seiner Fernbedienung sein sauer verdientes Geld verheizen. Und der TV-Anbieter muss sich nicht mehr mit einer Telefongesellschaft bzgl. der Abrechnung rumärgern.

Für was Sinnvolles wird das garantiert nicht genutzt. Denn das lies sich auch schon wunderbar über den EPG und Videotext realisieren.

TOD MHP!!!

 

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Nö, Reallist.
So kann sich das jedenfalls nie durchsetzen.
Gruß Gorcon

 

AW: Spannende Umfrage über Digitales Fernsehen!

Als Alternative soll es bisher nur mit TV-Karte (Premium) und MHPFree-Soft gehen. Habe allerdings 'ne budget-Karte, da ist nix...


Übrigens merkwürdig, dieser Thread hier. Obwohl er verschoben wurde, gibt's den nochmal woanders:
http://forum.digitalfernsehen.de/forum/showthread.php?t=60525

 

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Online-Umfragen sind zu 95% einfach nur Unsinn. Die sind einfach nicht repräsentativ. Wie willst Du von einer Stichprobe aus ein paar Internet-Freaks auf die Grundgesamtheit der Konsumenten schließen? Antwort: gar nicht! Genauso wenig wie man von Mc Donalds Kunden auf die Allgemeinheit schliessen kann.

Wenn die Umfrage dann noch ohne Fachkenntnis ausgeführt wurde wie hier ist es noch schlimmer. Wenn es keine Antwort wie "interessiert mich nicht!" gibt, dann wird auch keiner so antworten. Im Mc-Donalds antwortet auch keiner "Nö - Cola interressiert mich nicht!" auf die Frage "Große oder kleine Cola?". Was soll man dann aus den Antworten schließen? Ganz einfach:

99% der Weltbevölkerung trinken am liebsten Cola. 50% große und 50% kleine Colas.

Auf dem Niveau ist dann die Auswertung so einer nicht-repräsentativen Online-Befragung. Und ebenso ein Nonsene kommt am Ende raus.

 

AW: Spannende Umfrage über Digitales Fernsehen!

und was soll ich antworten wenn mich eine Cola nicht interessiert weil ich keine mag?
Ich bezweifel übrigens sehr sehr stark das 99% gerne Cola trinken! Es dürften nichtmal 50% sein.
Gruß Gorcon

 

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@ Kalle Wirsch

Umfragen übers Internet können natürlich repräsentativ sein. Früher wurden Umfragen per Telefon gemacht.
Wo ist da der Unterschied ??

Gruß

AMD

 

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Der Unterschied besteht darin, daß bei (seriösen)Telefonumfragen 1000 Leute ausgewählt werden, die, vereinfacht gesprochen, ein verkleinertes Abbild der BRD ergeben. Also Geschlechterverteilung, Altersstruktur, Ausbildung, Wohnort usw. entspricht der der gesamten BRD. Solche Umfragen ergeben dann bei ausgeklügelter Fragestellung ein Ergebnis, das auf ca. 5% genau auch bei einer Befragung der Gesamtbevölkerung rauskommen würde.

Internet-Umfragen erlauben wenig Rückschlüsse, schon gar nicht, wenn der teilnehmende Personenkreis nicht genauer spezifiziert werden kann bzw wird.
Ein Umfrage in diesem Forum zu iTV läßt allenfalls den Schluß zu (Beispiel): Nutzer des digitalen Fernsehens, die einen Internetanschluß besitzen und diesen intesnisv nutzen, scheinen sich nicht sonderlich für MHP zu begeistern.

Zu diesem Ergebnis könnte man auch kommen, wenn man die Anzahl Postings Gesamt (600.000) zu denen im MHP-Forum (ca. 2000) in Relation stellt

 

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Genau das ist der Unterschied. Repräsentativ heisst:
1) die Stichprobe ist repräsentativ für die Grundgesamtheit (d.h. die Gruppe über die man eine Aussage machen will.)
2) Man braucht genügend viele Probanden um eine hinreiched genaue Aussage zu machen (mit 95% Wahrscheinlichkeit entsprechen die Ergebnisse aus der Befragung max +-5% den Ergebnissen der Grundgesamtheit.)

Dann kommen noch Psychologische Aspekte hinzu. Durch die Art der Fragen kann man die Probanden extrem leicht beeinflussen. Gibt man bei Schätzfragen z.B. eine einmal große oder oder eine kleine Zahl vor, dann kriegt man komplett andere Antworten.

Wenn mann allerdings bestimmte Antworten von vorne herein ausschliesst, dann ist das eine Beeinflussung mit dem Holzhammer.

Der typische Online-Poll, wie auf der Digital-Fernsehen-Seite, gibt mal höchstens ein grobes Stimmungsbild für die Community hat aber Null Aussagekraft für den gesamten Konsumentenmarkt. Wer aber auf sowas eine wissenschaftliche Arbeit aufbauen will, oder gar eine Investitionsentscheidung in einem Unternehmen stützt, dem ist nicht zu helfen.

Telefonumfragen: Hier ist der entscheidende Unterschied, dass die Angerufenen zufällig ausgewählt werden. Wenn man nur Aussagen über eine bestimmte Zielgruppe haben will (nur 18-60 Jährige) werden die anderen halt am Beginn des Gesprächs rausgefiltert.