Sony: "4K-Auflösung grundsätzlich für jede Bildschirmgröße gut"

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AW: Sony: "4K-Auflösung grundsätzlich für jede Bildschirmgröße gut"

"Wir senden in 4k Qualität" - wir nutzen sehr gute Geräte um von 576i PAL ein tolles Bild zu präsentieren

 

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Dafür gräbt Sony glatt ihr Trinton Technik wieder aus

 

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War gar nicht so schlecht das Zeugs. Habe mit nem 22Zoll-Sony-Monitor schon vor ca.8 Jahren Euro 1080 (HD1) geguckt. Damals noch mpeg2.
Der Monitor hatte schon fast fullHD (1600x1200).

 

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Es geht darum dass man keine Bildpunkte mehr sehen kann, nur muss man dabei auch nicht übertreiben.
Es spielt auch das menschl. Blickfeld eine Rolle. Ist es ergonomisch auf einen Bildschirm zu blicken bei dem man ständig die Augen bewegen muss oder gar den Kopf drehen muss um die komplette Fläche des Schirms betrachten zu können?
Genau das müsste man nämlich, denn der Betrachtungswinkel beträgt gut 106 Grad bei o.g. Beispiel.

Maßstabsgetreu verkleinert bedeutet das. Man betrachtet einen Bildschirm der 1,5 * 2,7 Meter groß ist aus einem Abstand von
1 Meter. Bildschirmdiagonale immerhin 3,8 Meter!

Wäre ohnehin kaum sinnvoll. Wie soll man das noch toppen?
8k entspricht praktisch IMAX-Qualität.

Man würde auch keine Artefakte sehen wenn Video in der 1080er Auflösung mit genügend hoher Datenrate übertragen würde.
Die meisten Sender sparen leider an der Datenrate.

Der empfohlene Betrachtungsabstand für HDTV ist – meines Wissens nach – 3x Bildhöhe.

Bildhöhe eines 42" TV (16:9) rechnerisch: 52,3 cm -> Betrachtungsabstand 157 cm für die 1080er Auflösung

 

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Hm, is'n Laptop, da muß ich wohl meine Arme Verlängern.....

Wollte nur zustimmend festhalten, daß 4k kein Unsinn ist, auch für kleinere Displays.
Die Entwicklung geht nun mal weiter. In 100 Jahren Wird man wohl selbst mit ner Lupe keine Pixel mehr finden (wenns dann klassische Displays welcher Art auch immer noch gibt).

 

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Persönlich hab ich auf meinen 26" Nordmende LCDs 1366x768 Pixel und auf meinem 37" Panasonic Plasma sogar nur 1280x720 Pixel und bin damit zufrieden.

Ansonsten würde ich in der 26" bis 42" Klasse die sinnvolle Grenze bei 2560x1440 Pixel sehen. UltraHD macht höchstens ab der 55" Klasse Sinn.

Bandbreitenbedarf würde ich nicht überschätzen. Die x-fache Bandbreite braucht man nämlich nur bei Bitmapgrafiken und AVI-Videos. Und da man den Hintergrund ja nicht in voller Schärfe braucht, denke ich das UltraHD auch nur 20-50 Prozent mehr Bandbreite braucht. Und wenn man auf H.265 statt MPEG-4 setzt kommt man vielleicht sogar mit der bisherigen Bandbreite aus.

 

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Durch solche Milchmädcher-Rechnungen ermutigt man die BWLer in den Sendern nur noch mehr, uns kaputtkomprimierte Videos zu liefern (siehe deutsches DVB-T). Für hochwertige 3D-HD-Video-Wiedergabe (Sky-3D) muss auch der Hintergrund scharf abgebildet werden, sonst nutzt der ganze Stereo-3D-Zusatzaufwand nichts. Die ganzen nachträglich umkonvertierten Pseudo-3D-Kinofilme belegen das auf schlimme Weise...

 

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Jetzt spiele ich mal Klugscheißer... Gerechterweise muss man sagen dass Windows hier den Fehler macht. 1GB = 1000 MB ist wirklich richtig, die Angaben die Windows macht sind eigentlich Gibibyte, also 1 GiB = 1024 MiB. Unter Linux siehst du richtigerweise die Binärprefixe bei Größenangaben, und unter Mac wird konsequent die SI-Bedeutung verwendet (die Zehnerpotenz)

Binärpräfix

 

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Muss man die komplette Bildfläche betrachten ?
Ich habe einen Samsung 60 Zoll und ca. 3m Sitzabstand, und der ist für mich optimal den es gibt für mich nichts schlimmeres als den kompletten Bildschirm erfassen zu können und dann vielleicht noch den Rahmen oder die nackte Wand.
Der natürliche Blickwinkel hat auch keinen Rahmen, man schaut dahin was man gerade sehen möchte und diese Auswahl auch wenn ein wenig eingeschränkter habe ich auch gern beim TV.
Natürlich brauch ich keine 3m Leinwand bei 3m Sitzabstand aber subjektiv finde ich meinen 60 Zöller schon wieder zu klein bzw. habe mich zu sehr daran gewöhnt.
Ich habe lieber in alle Richtungen noch ein wenig Blickwinkel Toleranz bevor die Wand anfängt, das ist unter anderem auch was Ambilight angenehm macht.
Jeder der in einem Multiplex Kino schon mal vor einer 15m Leinwand in der ersten Reihe sitzen musste, bei einem Sitzabstand von gerade mal 4,50m, wird wissen das es die erste Minute unangenehm ist aber das Auge sich schnell daran gewöhnt und dann ist es ganz normal.
Man überblickt zwar nicht jedes Randdetail, aber dafür ist man mehr im mittendrin Geschehen und die SW's sind auch besser zu spüren.

Gruß

 

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So könnte ich niemals TV schauen. Ich würde die Krise bekommen, wenn ich nicht das ganze Bild im Blick habe.
Aber das ist halt auch Geschmackssache.