Sollten Rundfunkjobs bundesweit als „systemrelevant“ eingestuft werden?

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Große Grafik für kurzen Text? Dann ist er wohl einspurig.

 

Der Verfasser des eingefügten Bildes hatte offensichtlich ein Problem seiner Tastatur. Die Feststelltaste war gedrückt, es sind nur Großbuchstaben zu sehen. Aber wengistens mal zwei vollständige Sätze.

 

Er hat wohl ein Problem mit den Augen, die werden ja mit dem Alter bekanntermaßen schlechter.

 

Das hat der Verfasser ganz im Gegensatz zu Deinen zwei Sätzen korrekt gemacht, Du Nicht-Deutschlehrer.

 

Was meinst du damit?

 

Such Deine Fehler selbst.

 

Im schlimmsten (Katastrophen-)Fall geht oder muss auch ganz ohne Internet ein Radiosender funktionieren.

Zu sendende Inhalte kann man gut zu Hause erstellen und als CD zum Sender bringen, um sie dort einzulegen und abspielen zu können. Kreativität ist in schweren Zeiten gefragt und nicht das bisherige Anspruchsdenken: Ich bin so „wichtig“, dass ich meine Kinder nicht selber beaufsichtigen kann. Meine Frau hat auch solche Eltern von Schulkindern, die mit nicht nachvollziehbaren Ausreden (z.B. sie ist Fittnisstrainerin, er ist Firmeninhaber und beide dürfen/können z.Z. gar nicht außerhaus arbeiten) behaupten, ihre Kinder bekommen zuviel Aufgaben, obwohl die Kinder anderer alle gestellten Aufgaben schneller abgearbeitet haben, als es meine Frau vorgesehen hat.

 

Bei nicht zeitkritischen Sendungen mag das durchaus funktionieren. Auch einen lokalen Radiosender kann man sicherlich komplett per Remote fahren. Allerdings bei größeren Rundfunkanstalten müssen definitiv Leute vor Ort sein. Gerade auch bei tagesaktuelle Sachen, wie beispielsweise die Berichterstattung zu Corona geht es teilweise um Minuten. Abgesehen davon dürfte im Falle einer Ausgangssperre der Redakteur gar nicht mit angesprochener CD zum Sender fahren, falls er nicht systemrelevant wäre.

 

Warum sollte ich Fehler an mir suchen?

 

Lass es - und sei zufrieden und glücklich.