So schlecht ist die DVB-T-Qualität auch nun wieder nicht...

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AW: So schlecht ist die DVB-T-Qualität auch nun wieder nicht...

... bestes Beispiel: ZDF. Ich verstehe allerdings nicht warum die bisher noch keine Filme in Dolby Digital 5.1 ausgestrahlt haben.
ZDF ist meines Erachtens eh der digitale deutsche Vorzeigeprogrammanbieter, weil, bieten ordentliche Bitraten für Bild und Ton und das selbst bei DVB-T. Was noch fehlt sind die DVB-Untertitel ...

 

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Sicher? Ich hab das aber wirklich irgendwo gelesen auf ner DVB-T Seite. Wenn ich da falsch liege sorry - dann kann ich auch nicht verstehen warum die privaten das nicht auch so machen.

 

AW: So schlecht ist die DVB-T-Qualität auch nun wieder nicht...

Aber klar, weil schwarze Balken keine Bandbreite brauchen.

Soweit ich informiert bin, ist das mehr eine rechtliche Frage. Das Recht anamorph auszustrahlen ist einfach teurer. Ebenso DD 5.1 und mehrere Sprachversionen.

Wer einen Film in bester Qualität in DD 5.1 und anamorph, nicht kastriert und ohne Werbepausen sehen will, besorgt sich doch sowieso die DVD oder geht ins Kino.

 

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Was fehlt ist ein Programm, dass es wert ist, gesehen zu werden Für Musikantenstadtl brauch ich kein Dolby Digital und sonstigen Schnickschnack. die Sender mit wirklich gutem Programm, wie Pro7, haben Unmengen Artefakte, weil sie in so ungünstigen Bouqets liegen.

 

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Es scheint jedenfalls Unterschiede in der Encoderkonfiguration zu geben. Aufgefallen ist das zB bei dem Flashlight-Effekt (Blockartekafte) bei Studioaufnahmen (Beispiel BB auf RTL2). RTL2 aus Köln war hier wesentlich schlechter als das seit Montag aus Düsseldorf kommende RTL2, obwohl sich die Auflösung nicht geändert hat.
Allgemein scheinen aber etliche Sender dazu übergegangen zu sein (im Vergl. zu Köln seit Mai 04), die horizontale Auflösung in Richtung SVCD herabzusetzten, um mit der Bandbreite besser klar zu kommen...

Gruß,
mario

 

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Kommt halt auf die Ansprüche an. In Berlin ist die Qualität deutlich schlechter als bei DVB-C/S. Artefackte sind selbst auf kleinen 50er TVs zu sehen.

 

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du musst es so ausdrücken: Pro7 ist es das Geld nicht wert, sich in einer besseren Qualität zu präsentieren, möglich wäre es.
Zu den Rechten: in welchem Format ein Film gezeigt wird, hat keinen Einfluss auf die Rechtekosten. Bei DD5.1 ist das anders, hier können sich bei einigen Filmstudios die Rechtekosten etwas erhöhen. Das liegt aber im Marginalbereich. Sonst würde Pro7 nicht soviele Filme in 5.1 zeigen.

Die Sache mit 16:9 anamorph kostet den Sendern fast nichts. Das weiß ich von nem Pro7 Mitarbeiter. Technisch wäre das leicht machbar. Hinderniss ist wie gesagt die Befürchtung, dass viele Boxen nicht mit dem Formatwechsel bei den Werbepausen zurechtkommen. Und gerade die Werbung muss ja an den Zuschauer gebracht werden ...

 

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kann es auch sein das 9live und terranova in svcd-format senden?
ist mir nur aufgefallen da mein receiver das zuerst nicht richtig darstellt, ich dann einmal ins programmmenu gehen muss und dann gehts

 

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Ach, die Kabelfuzzies aus MD machen sich heute wieder über
die DVB-T-Qualität in Berlin lustig?
Eike, hast dich wohl im Thread vertan?

Aber im Ernst: Diese Aussage zur Qualität trifft keinesfalls
für alle Sender zu. Und Artefakte wird anders geschrieben!

 

AW: So schlecht ist die DVB-T-Qualität auch nun wieder nicht...

Wenn ich meine Ansprüche an digital-TV hernehme, kann ich auch DVB-S und C in die Tonne hauen (außer ZDF).
Was die ARD digital per Satellit bietet, ist ne Unverschämtheit.
ARD und die Dritten schau ich fast nur analog. Digital ist mir das zu verpixelt.