So judenfeindlich sind die Deutschen

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AW: So judenfeindlich sind die Deutschen

Woher willst du das wissen? Es ist übrigens keinesfalls so. Selbst in Israel gibt es unterschiedliche Meinungen dazu. Wunderlich was?

Es gibt zahllose Projekte zum friedlichen Miteinander in Israel. Wenn die Presse hier einseitig informiert und dann auch noch selektive Wahrnehmung dazu kommt hört man davon natürlich nichts. Gideon Levy, Shlomo Sand, Zeev Sternel und einige andere der bekannteren Israelis und eine Vielzahl von unbekannteren kritischen Israelis finden hier in Deutschland nur kein Gehör.

Wenn man irgendwo im Ausland Deutschland bspw. nur am 'Bund der Vertriebenen' ausmacht kommt auch ein ziemlich komisch Bild der Deutschen dabei raus.

 

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Mal abgesehen vom Thema hier, das "dämlicher" ist, als es sich liest....

Politiker, Pfaffen und Bildhauer sind also ehe dazu befähigt Aussagen und Kommentare abzugeben und repräsentieren damit eine "Volksmeinung", die dann "uns" hier interessiert ?? Nicht wirklich, oder ?

 

AW: So judenfeindlich sind die Deutschen

Die meisten Juden sind aus Osteuropa nach Deutschland eingewandert. Was haben die mit dem Staat Israel zu tun und weshalb sollten sie sich öffentlich zur Politik äußern?

Außerdem sind diejenigen, die das verlangen, ohnehin nicht von ihrer fremdenfeindlichen Gesinnung abzubringen. Wenn es nicht Israel ist, dann eben die Beschneidung oder Großbanken, oder eben die eingangs erwähnten Vorurteile.

 

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- Doppelpost -

 

AW: So judenfeindlich sind die Deutschen

Das Mißverstämdnis "Beschneidungsgegener = juden- oder fremdenfeindlich" ist genau so dämlich wie Kritik zu sexuellem Mißbrauch an Kindern durch christliche Geistliche als christenfeindlich anzusehen.

 

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Niemand hat geschrieben, dass Beschneidungsgegner automatisch auch fremdenfeindlich sind. Umgekehrt sieht das natürlich anders aus.

 

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Komisch, hört sich aus "deinem Mund" aber irgendwie immer so an ...

 

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Wieder ein gutes Beispiel, wie der Begriff Antisemitismus für politische Zwecke missbraucht wird:

Zentralrats-Vize Korn verteidigt Jakob Augstein gegen Antisemitismus-Vorwurf - SPIEGEL ONLINE

 

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Wenn man ein Antisemit ist, weil man mit der Politik der isralischen Regierung nicht einverstanden ist, dann allerdings bin ich durch und durch ein Antisemit.
Was der Zentralrat der Juden von sich gibt, geht mir allerdings am Allerwertesten vorbei. So einen Stuß wie eben die bezüglich Jakob Augstein getätige "Feststellung" ist der schlagende Bewwis dafür.
Nur gut dass die weitaus große Mehrheit der Staatengemeinschaft dies auch so sieht.

 

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Der Zentralrat der Juden verteidigt sogar Augstein und nicht ganz uneigennützig. Wer mit Antisemitismus derart willkürlich um sich schmeißt wie das Simon-Wiesenthal-Center in den USA, der schürt sogar Antisemitismus. Meiner Meinung nach ist das durchaus politisch beabsichtigt.

Eigentlich müsste der Wikipedia-Eintrag überarbeitet werden, denn folgendes trifft definitiv nicht mehr zu: