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So geht es zu in deutschen Beamtenstuben...

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von PapaJoe, 11. Juli 2012.

  1. PapaJoe

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    (1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen
    wer den, das friedliche Zusammenleben der
    Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges
    vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind
    unter Strafe zu stellen.
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    AW: So geht es zu in deutschen Beamtenstuben...

    Netter Artikel, fast zum Thema passend:

    Kolumne "Meine Heimat": Begegnungen unterm Rettungsschirm - Meinung - Tagesspiegel :rolleyes:
     
  2. Mr. Brooks

    Mr. Brooks Guest

    AW: So geht es zu in deutschen Beamtenstuben...

    Thüringisch - soviel Zeit muss sein. :D;):D
     
  3. rolaf

    rolaf Gold Member

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    AW: So geht es zu in deutschen Beamtenstuben...

    Und? Wie heist es nun auf Thüringisch?
    Bunscha Bunscha Borty? :confused::D
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. Juli 2012
  4. Terranus

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    AW: So geht es zu in deutschen Beamtenstuben...

    Tja, nur wenn es dafür keine Anerkennung gibt, wie von dir, dann machen das immer weniger und gehen dieses Berufsrisiko ein. Und dann können wir den Laden zusperren, weil ohne Leute, die ein Berufsrisiko eingehen, keine Wirtschaft. Und damit auch keine Beamte.
    Will sagen, Beamte sollen sich einfach wirklich mehr als Staatsdiener sehen, die dem Staat, und denen, die ein Risiko eingehen dienen. Das ist der eigentliche Sinn des ganzen.
     
  5. Eisenbahnfan

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    AW: So geht es zu in deutschen Beamtenstuben...

    Und wie ist das jetzt mit den "3 Netzen" über die Beamte (angeblich) abgesichert sein sollen?
     
  6. Eisenbahnfan

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    AW: So geht es zu in deutschen Beamtenstuben...

    Das wäre erst noch zu beweisen. Außerdem: Freiberufler machen ihren Job in erster Linie ja nicht um mir oder anderen Deutschen einen Gefallen zu tun, sondern um damit Geld zu verdienen. Ist ja auch ok. Und Anerkennung bekommt von mir jeder, der seinen Job gut macht und mich freundlich behandelt, egal ob freiberuflich, angestellt oder verbeamtet (wobei die letzen beiden Alternativen im Regelfall gar nicht vom Bürger unterschieden werden können).

    Als Staatsdiener bin ich "Diener" des Staates, aber nicht Lakai des einzelnen Bürgers, auch wenn man sich immer wieder als solcher behandeln lassen muss.
     
  7. amsp2

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    AW: So geht es zu in deutschen Beamtenstuben...

    Du bist Angestellter der Bevölkerung!
     
  8. Eisenbahnfan

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    AW: So geht es zu in deutschen Beamtenstuben...

    Nein, das bin ich eben nicht! Ich bin Angestellter bzw. war Beamter der Stadt Nürnberg bzw. des Klinikums Nürnberg. Mein Arbeitgeber/Dienstherr ist/war also die Stadt Nürnberg bzw. das Klinikum Nürnberg, nicht die Bevölkerung Nürnbergs (auch wenn sich manche, zum Glück aber nur kleine, Teile davon so aufführen als wäre es so wie Du oben geschrieben hast).
     
  9. Eisenbahnfan

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    AW: So geht es zu in deutschen Beamtenstuben...

    Ich stelle hierzu nochmal fest: Trotz vielfachem Nachfragen wollte (oder wohl eher konnte) mir Terranus nicht erklären, inwiefern Beamte
    sind.

    Somit kann man die o.g. Behauptung guten Gewissens als Polemik/dummes Gelaber abtun.
     
  10. mySky

    mySky Guest

    AW: So geht es zu in deutschen Beamtenstuben...

    Was nicht stimmt.
    Durch die Machenschaften mancher(!) Manager gehen dem deutschen Staat Milliarden an Steuereinnahmen verloren!
    Und nicht vergessen: Der Staat sind wir (alle!)

    Zum Thema unternehmerisches Risiko:
    Gewinn werden eingestrichen und wenn es schlecht geht werden mit dem Druckmittel "Arbeitsplätze" staatliche finazielle Hilfen und Bürgschaften "erpresst"!