Smartphones verdrängen einfache Handys

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AW: Smartphones verdrängen einfache Handys

So geht's mir auch ... man spart sich Zeit die man sonst vorm PC verbringen müsste ... wobei mir aber auch ein gut ausgestattetes Featurefone reichen würde.

 

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Wenn ich mal auf der Weg zur Arbeit bin siehe ich das Wetter ausserdem wurde es mir schon mehrfach im Radio und Fernshen mitgeteilt,
was soll man mit Facebook und was ist Whats App oder iMessage

Emails lese ich in ruhe zuhause bei den gedrängel im Bus oder im Regen an der Haltestelle muss ich nicht auch noch mit einen Mobiltelfon rumspielen da geniesst man auch einfach mal die ruhe,
wundere mich sowieso immer über die jungen Leute die ständig und übrall an ihr Telefon rumfummeln.



frankkl

 

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Meine Handy-Geschichte sieht so aus:
1999 Nokia 6110
2010 Nokia 1661


2007-2010 hatte ich ich aber noch 2 alte gebrauchte geschenkte Handys, z.b. ein Siemens, welches mich aber total genervt hat..

 

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Genauso ist es. Ich hab meinen privaten und beruflichen GMail-Acc. auf dem Smartphone, ich kann dank der Fritz-App sehen, wer zuhause angerufen hat. Ich hab alle Kontakte direkt dabei. Ich höre Musik und Hörbücher. Ich schau morgens, nachdem ich mich vom Smartphone wecken lassen habe, nach ob der Weg zur Arbeit frei ist und schau nach dem Wetter. Ich hab nen gutes Navi und einen Blitzerwarner usw. usf.

Telefonieren und Kurzmitteilungen sind wirklich nur eine nette Dreingabe.

 

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Du zahlst definitiv zu wenig Steuern. 3 Handies in einem Jahr, ich hatte seit 1997 erst 4 Handies.

 

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Unsinn.

Hab natürlich nicht alle Handys behalten. Zum Beispiel das Nokia 6650 hatte ich nur ein paar Wochen bis ich es dann wieder verkauft habe, weil das Nokia 7600 kam.

Nokia 6650/7600 als auch Nokia 7650 hatten beide ihre Berechtigung. Das 6650/7600 waren die ersten UMTS Handys überhaupt, und das 7650 war das erste Symbian Smartphone.

Das Motorola V3x hab ich nur ein paar Tage behalten, weil ich das Field Test Display nicht aktivieren könnte. Habs dann auch gleich wieder weiterverkauft.

Hier mal die Gründe für meine Neuanschaffungen:

Nokia 6130 -> erstes Handy überhaupt
Trium -> Notanschaffung weil mir Viag Interkom das E-Plus Roaming abgeschaltet hat, und das Nokia 6130 kein T-Mobile Roaming konnte;
Nokia 7110 -> wollte wieder ein Nokia haben, ausserdem war es das erste WAP 1.1 Handy
Siemens S55 -> Farbdisplay und mit Aufsteckcam auch Fototauglich, WAP 1.2.1 via GPRS;
Trium Eclipse -> besseres Farbdisplay und besserer Netmonitor, besserer Browser;
Nokia 6650/7600 -> erste UMTS Handys
Nokia 7650 -> erstes Symbian Smartphone, wieder Netmonitor;
Mitsubishi m341i -> schickes Clamshell;
Nokia 6630/6680 -> endlich UMTS und Symbian in einem Gerät, Netmonitor;
HTC Universal -> erstes Smartphone das wirklich Internettauglich war;
Samsung Qbowl -> Ersatzgerät für defekten Universal, ausserdem kompakter als der klobige Universal;
iPhone 3G -> nur wegen Signal App (Netmonitor) gekauft, Qbowl Netmonitor war unbrauchbar;
iPhone 4 -> viel besseres Display und damit richtig Internettauglich, Tivizen DVB-T Support;
Nokia N9 -> Maemo 6 mit MeeGo Support

 

Führst du da Buch drüber oder weißt du das alles auswendig. Ich kann mich gerade am die Marken erinnern, und wie die aussahen, aber die genauen Modelle könnte ich nicht benennen...

 

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grade da!

Wartezeit ist für mich immer ungenutzte Zeit gewesen. Ein Buch im Gedrägel zu lesen kam mir nie in den Sinn. Hörspiele und Bücher höre ich dann auch lieber wenn ich im Bus oder in der Bahn sitze. Aber insbesondere dieses Herumstehen und warten war für mich ungenutzte Zeit.

Zeit die ich jetzt mit dem Smartphone sinnvoll überbrücken kann. Ich sehe über die Bahnapp schon im Voraus ob ich mich gleich beeilen muss oder ganz gelassen gehen kann wenn der Zug mal wieder zu spät ist. Ich sehe ob einer meiner Freunde mich über Whatsapp angequatscht hat mit denen ich sonst fast nicht in Kontakt treten könnte weil die auch immer unterwegs sind und ich es nicht leiden kann in Gesellschaft zu telefonieren. Meine Mails kann ich nach sinnvollen inhalten sortieren, Zeit die ich sonst Abends am PC sitzen müsste und auf die ich ganz gut verzichtne kann.

Und spätestens wenn dann mal was ausfällt ist man um jede Ablenkung dankbar. Das hat auch nichts mit Ruhe haben usw. zu tun. Ich pendle seit 10 Jahren und kann nur sagen dass es MAL angenehm ist Ruhe zu haben, aber das ist nichts was man dauerhaft gut haben kann. Gelegenheits-Öffi-Nutzer erkennt man daran dass sie kein Buch, kein Musik/MP3 Player oder keine Smartphone dabei haben. Für mich ist das unvorbereitet sein

 

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Kann deine Ausführungen nicht Nachvollziehen,
nutze fast Täglich den Öffendlichen Nahverkehr das Jahrestiicket kostet ja auch stolze 45,70 Euro im Monat für das ganze Netz
und in der Hauptverkehrs Zeit kommen die Busse und Bahnen meist alle 7 min. aber das kann man oft an der Haltestellenanzeige sehen,
auf den Weg zur arbeit brauche ich nichts zu überbrücken !



frankkl

 

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Ich bin regelmäßiger ÖPV-Nutzer (BahnCard 100) und habe kein Buch, kein XYZ-Player und kein Smartphone dabei und genieße gerne die Ruhe (wenn meine Sitznachbarn mich lassen ).