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Smartphones sind gefragter denn je

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 26. Juli 2017.

  1. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Deshalb habe ich Whats-App von meinem Smartphone wieder deinstalliert, ist sowas wie mein persönlicher Spam-Filter. ;)
    Wenn etwas wirklich wichtig ist muss es mir per SMS oder e-Mail gesendet werden. Ändert aber nichts an der Haltung vieler anderer Leute zu Messenger-Apps.
     
  2. black rider

    black rider Silber Member

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    Is recht, Opi.

    [​IMG]
     
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  3. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    AVR: Marantz Cinema 60
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    Line Drive: Musical Fidelity X10-D
    Cass: Alpine AL65 (modifiziert)
    Dreher: Transrotor Hydraulic mit Ortofon 2M Red an SME 3009
    Tape: Sony TC765
    Fernbedienung: Harmony 950 + Hub mit
    Tablet: Samsung SM-T510 und
    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    Poco F6 Pro
    Genau vor solchen "lustigen" Bildchen bin ich weitestgehend geschützt. ;)
     
  4. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Und auch vor so dummen primitiven Nachrichten
     
  5. black rider

    black rider Silber Member

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    Tut mir Leid. Solche Aussagen erwarte ich auf einem CSU-Parteitag, aber nicht in einem Technikforum.:censored:
     
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  6. Martyn

    Martyn Institution

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    DVB-T: Hoher Bogen, Ochsenkopf, Cerchov und Plzen-Krasov
    Meiner Meinung nach haben sich aber auch in Schwellenländern und Entwicklungsländern schon lange die Smartphones durchgesetzt. Viel Wachstumspotential sehe ich da nicht mehr.

    In den Industrienationen begann der Smartphoneboom 2008 mit dem Apple iPhone 3G und Google G1, die Schwellen- und Entwicklungsländern waren ein paar Jahre später dran, aber so 2011 ging es auch dort los, wenn auch mit günstigeren Geräten.

    Und Ersatz ist mittlerweile auch nicht mehr so oft nötig, da die Geräte immer länger aktuell und gut nutzbar bleiben.
     
  7. Le Chiffre

    Le Chiffre Platin Member

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    Ich kümmere mich auch um die Wartung der Smartphones meiner Eltern und von paar Bekannten und habe daraus einiges gelernt. Zuerst ist alles eine Generationenfrage. Während die jüngere Generation eher offen für neue Dinge ist, sind die Älteren schon in einer gewissen Routine, die sich nicht so leicht ändern lässt. Eben Nutzung von SMS oder E-Mails am PC anstelle von WhatsApp.

    Was ich aber auch gelernt habe, ist, dass sich diese Gewohnheiten auch relativ leicht ändern lassen, wenn man ihnen die Vorteile klar aufzeigt. Und sie dabei nicht mit zu vielen Dingen auf einmal zu überfordern.

    Ich habe deshalb schon seit 2010 dafür gesorgt, dass auch meine Eltern ein Smartphone bekommen, das zudem nicht zu klein ist und relativ leistungsstark, damit sie nicht das Interesse aus irgendwelchen Problemen verlieren. So konnten sie mit der Zeit "reinwachsen".

    Zudem habe ich ihnen ihre E-Mail-Konten hinterlegt, einen gemeinsamen Kalender erstellt, gemeinsame Notizen-App eingerichtet und auch WhatsApp installiert. Und außerdem noch einiges mehr. Manche Dinge, die ich ihnen empfehle, sind da nicht besonders von Interesse, während andere Sachen sehr schnell akzeptiert sind. Mein Vater checkt schnell aktuelle Nachrichten, nutzt eine Laufen-App und freut sich über seine Trainingsfortschritte, vergisst keine Termine oder Geburtstage mehr und meine Mutter hört beim Laufen gerne ihre eigene Musik, schreibt in ihren Gruppen gerne WhatsApp etwa zur Terminabsprache, checkt schnell mal ob es gleich regnet, hat ihren Einkaufszettel in der Notizen-App und streamt ihre Lieblingsserien via Chromecast auf den Fernseher. Und noch vieles mehr. Eine Zeit lang waren sie etwa von der App "Flightradar" begeistert, mit der man verfolgen kann, welche Flugzeuge am Himmel fliegen. Und schon ist die Bedienung im Handumdrehen gelernt...

    Fazit: Smartphones sind sicher nicht lebensnotwendig, erleichtern aber vieles. Zudem ist man immer mehr außen vor, wenn man sich diesen Sachen verweigert. Und das wird sich in den nächsten Jahren sicherlich nicht ändern.
     
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  8. srumb

    srumb Guest

    Wir haben doch nun alle verstanden, was du uns sagen willst, lass es nun gut sein.

    Und du wirst staunen, ich nutze mein Smartphone vielfältig, was früher nicht mit einem Nokia-Knochen möglich war:
    Beim Wandern schnell mal aufs Regen-Radar schauen, ob man bis zur nächsten Hütte noch trockenen Fußes kommt; welcher Berg ist das da in der Ferne; ein paar News lesen, was es so neues auf der Welt gibt und ob. A.M. noch im Amt ist; Fotos machen, um später noch einmal zurückschauen zu können; mal sehen, wohin gerade das Flugzeug fliegt, was über einem seine Bahn zieht; telefonieren, wenn es einem Spass macht; dringende E-Mails abfertigen; die Karten nutzen, um sich unterwegs einen Atlas zu sparen, der nie so aktuell sein kann, wie die Online-Karten; Baustellenrapporte direkt in den Server übergeben; Flug- und Bahntickets ohne Papier und Sucherei bei sich haben und ohne beim Einchecken anstehen zu müssen.
    Das Smartphone ist bei sinnvoller Nutzung für mich zu einem unverzichtbaren Bestandteil des täglichen Lebens geworden, ohne dass ich dieses Zeuges wie Whatsapp und Facebook nutze.
     
  9. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Warum meinst Du dann jeden meiner Beiträge zitieren zu müssen?
    Hast es wohl vor deiner Zitatenorgie doch nicht verstanden :)

    Wenn es Dir nicht passt würd ich doch nicht alles nochmal zitieren. Du lässt es also nicht gut sein :D

    Ich würde dann einfach in den Himmel schauen verbraucht keinen Strom und ist effektiver, was Regenradar wert ist sieht man bei fast jedem Formel 1 Rennen. Und wenn Dir die App sagt du schaffst es nicht mehr wirst Du trotz App nass, wo ist da der Mehrwert?

    Muß man unbedingt wenn man Wandern ist, die Welt könnte ja untergehen und ich bin im Wald und bekomme es nicht mit.

    mach ich auch :)

    stimmt das ist Lebenswichtig, muß man unbedingt wissen. (nur noch kurz überlegen was mir das bringt, komme ich aber bestimmt noch drauf)

    Ja ist klar überall im Wald und den Bergen ist ja Netz vorhanden.

    Oh ganz wichtig. Wenn ich etwas so wichtiges anstehen habe bleibe ich am Rechner sitzen und gehe nicht wandern.

    So jetzt ist es mir zu blöd weiter jedes Scheinargument zu kommentieren. Mekrt ihr Handyjunkies eigentlich noch irgendetwas ?
    Das sind die typischen Argumente eines Süchtigen.
    Aber die Medien unterstützen das ja bis zum erbrechen. Das tollste was ich letzte Woche im TV sah, waren die Apps die einem sagen wie ich einen Koffer packen muß für eine Reise an den Strand oder für eine Tauchreise (bitte Taucherbrille nicht vergessen) oder, oder.
    Die Menschheit (gottseidank nicht alle) ist ohne Apps nicht mehr lebensfähig.
    Ich warte noch auf die App die einen daran erinnert, wann man denn das stille Örtchen aufsuchen muß, oder wann es wieder an der Zeit ist das andere Geschlecht zu befriedigen.
    Ein sehr trauriges Bild unserer heutigen Gesellschaft.
    So nur noch mal zum Schluß, ich lehne keine Smartphones ab ich bin ihnen nur nicht verfallen.
     
  10. srumb

    srumb Guest

    Ich merke schon, du kannst dich selbst nicht leiden und lässt deinen Frust an der Gesellschaft aus..
     
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