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Smarthome und Netzwerkgröße

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von simonsagt, 14. Juli 2019.

  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Das hätte ich auch gewusst. :D
     
  2. nee

    nee Guest

    Man kann sich im Internet auf nichts verlassen --> es hat die Weisheit keinesfalls gepachtet.:)
     
  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Wobei ich denke das war ein "Flüchtigkeitsfehler". Weil man binär immer mit 0 anfängt zu zählen. ;)
     
  4. nee

    nee Guest

    So ist es!
     
  5. nee

    nee Guest

    Das bringt aber die Leute, die nachlesen, durcheinander. Wenn die Netzwerkmaske 255.255.0.0 beträgt, sind die letzten zwei Bytes interessant - also 0.0. Die muss man umkippen in 255. Da es sich um 256 Adressen handelt, werden 256 x 256 multipliziert, um die Anzahl der Teilnehmer in diesem Netzwerk zu berechnen. -2.
    So große Netzwerke gibt es privat und geschäftlich natürlich nicht und somit wird Subnetting der Performance und Trennung wegen betrieben. Bei SmartHome bietet sich zumindest an, das Netz in wenigstens 2 Teile zu teilen (2 Accesspoints mit LAN-Verkabelung zum Router Netzmaske 255.255.255.128) - je nach Familienanzahl bzw. Benutzer./Netzwerklast. Umgekippt (von256 ausgehend) heißt das letzte Byte 128-2 Teilnehmer. Nur wenn weniger wie 255 (256) in der Netzmaske stehen, wird der Wert ausgehend von 256 umgekippt und man hat weniger 2 die Anzahl der möglichen Subnetzteilnehmer in einem Netz- bzw. Teilsegment.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 17. Juli 2019
  6. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    Seh für mich keinen Sinn darin die Geräte bzw. die entsprechenden Gateways von aussen erreichbar zu machen.
    Ebenso brauchen die Gateways keine Verbindung ins Internet.

    Es gibt von aussen nur einen ssh Port in das Heimnetz. Mehr wird nicht benötigt!
     
  7. simonsagt

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    Das ist gut für die Kommunikation untereinander. Aber falls Nachbars Kühlschrank mit meinem Toaster sprechen kann, find ich das erstmal nicht so toll.

    Außen nehm ich mal als außerhalb des Smartnetzwerkes. Also eine Brücke zu herkömmlichen Geräten.

    Genau das ist, was ich meine. Wenn die das unterstützen würden, bräuchte man ggf. gar keinen Master ins heimische IP Netz bringen. Aber für den Smarthomeassistenten (oder wie auch immer die Alexa-Klasse heißt) braucht es derzeit halt ein IP Netz.

    Aber interessant, dass es auch abseits von IP noch Möglichkeiten gibt. TCP/IP ist halt wohl bekannt inklusive Schwachstellen. Bei so neueren bzw. weniger verbreiteten Protokollen, wer weiß, wie es da um die Sicherheit aussieht. Wenn sich das durchsetzt, hat der Einbrecher halt neben Schraubenzieher auch noch ein Kampfhandy mit ZigBee-Cracker dabei um den Riegel zu lösen.

    Irgendwie muss ich an den xkcd Strip denken, wo Naniten die Welt fressen und sie dann aufhören, weil ihnen die IP6 Adressen ausgehen ;)
     
  8. simonsagt

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    Also bei bestimmten Autos gibt es eine Sicherheitslücke mit dem Zündschhlüssel. Beim Design wurde davon ausgegangen, dass der Schlüssel neben dem Schloss ist und kurze Reichweite hat. Also wenn Kontakt herrscht, ist der Schüssel inklusive Besitzer vor Ort.

    Das wurde ausgenutzt und das vor dem Haus parkende Auto wurde "gehackt". Also nicht wirklich gehackt, es wurde schlicht mit einem Gerät die Reichweite des Senders am Autoschlüssel im Haus vergrößert und so vorgetäuscht, man hatte den Schlüssel bei sich.
     
  9. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    So einfach ist das auch nicht.

    Man sollte sich natürlich auch immer klar darüber sein, was man durch die "Luft" überträgt! Für ein paar Lampen (ZigBee), zugehörige Schalter (EnOcean) oder schaltbare Steckdosen (DECT) sehe ich da im Moment kein Sicherheitsproblem. Weder was die Protokolle angeht noch welchen Schaden man im Fehlerfall hier anrichten könnte.

    Alle wichtigen & sicherheitsrelevanten Dinge kommunizieren über Kupfer.
     
  10. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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