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Smalltalk über Arena/Telekom/Premiere

Dieses Thema im Forum "HD+, Diveo, Freenet TV + weitere Anbieter via Sat" wurde erstellt von penny24, 21. April 2006.

Status des Themas:
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  1. SOIS

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    AW: Smalltalk über Arena/Telekom/Premiere

    Dann sag mir doch, was du meinst, und ich sage dir, ob es das gleiche Szenario, wie von 701 ist. :D
     
  2. LuckySpike

    LuckySpike Talk-König

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    AW: Smalltalk über Arena/Telekom/Premiere

    Jepp, die Fortsetzung von....

    ...aber hoffentlich keine Wiederholung!;)

    Also mal sehen! Alles per SMS!
     
  3. SOIS

    SOIS Talk-König

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    AW: Smalltalk über Arena/Telekom/Premiere

    @ manitoba
    Mach mal bitte ein paar Absätze zum besseren Lesen in deinen Beitrag. :)
     
  4. tschippi

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    AW: Smalltalk über Arena/Telekom/Premiere


    Kann mich natürlich täuschen. Egal.

    - Nach meiner Kündigung läuft der Premiere Freimonat "Thema" Ende Mai aus.
    - DSL-Anschluß von der TCom habe ich bereits. Allerdings noch kein VDSL. [​IMG]
    - Kabelanschluß von KabelBW ist auch da.
    - Möglichkeit eine Schüssel zu installieren ist da.

    Also, ich werde, sofern die Bundesliga in der kommenden Saison überhaupt gesendet wird, die Möglichkeit haben, meine Verein live im TV zu sehen. Kann also dem Kasperltheater ganz gelassen zuschauen und warten was kommt.

    Diese Gelassenheit können einige Poster in diesem Forum offensichtlich nicht an den Tag legen und müssen ihren Standpunkt, der durchweg auf Spekulationen beruht, renitent verteidigen. Ob da Eigeninterssen eine Rolle spielen, lasse ich mal dahingestellt. ;)

    Edit: Nuer etwas stinkt mir gewaltig. Die "Reichensteuer" unserer großartigen Koalition. Schbässle g'macht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. Mai 2006
  5. southkorea

    southkorea Talk-König

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    AW: Smalltalk über Arena/Telekom/Premiere

    wie funktioniert IP-TV und wie flüssig ist es , hier mal nen Bericht zu Alice-Home:

    Wie bereits berichtet, hat HanseNet heute sein IPTV-Produkt homeTV vorgestellt. In einer Berliner Loft-Wohnung wurde anwesenden Journalisten und Geschäftspartnern die Funktionsweise des Fernsehens per DSL demonstriert und das Produkt vorgestellt. Eine Live-Anwendung gab es jedoch zumindest in großer Runde nicht. Nur am Rande der Veranstaltung war das Produkt unter nahezu Live-Bedingungen demonstriert worden. teltarif hatte so die Möglichkeit zu einem Schnelltest des neuen Angebotes.
    Die in einem Technikraum aufgebaute Testumgebung lief nicht unter den Bedingungen, wie sie später beim Kunden vorzufinden sein werden. Die betreuenden Mitarbeiter betonten immer wieder, dass es sich bei der DSL-Leitung um eine spezielle Leitung nach Hamburg handelt und diese Leitung nicht die Bandbreite zulässt, die homeTV eigentlich benötigt. Daher kam es auch zu einzelnen Bildaufbaufehlern, die es beim Kunden nicht geben soll.

    [FONT=arial,helvetica]DolbyDigital 5.1 wird unterstützt[/FONT]
    [​IMG]
    [​IMG]
    [​IMG]
    homeTV Portalseite
    [​IMG]
    Nach dem Einschalten der Box erscheint eine Portalseite. Hier kann sich der Kunde entscheiden, ob er einen Video-on-Demand-Film anschauen möchte, oder ob er lieber ein ganz normales Fernsehprogramm schauen möchte. Die einzelnen Filme müssen, wie bereits erwähnt, extra bezahlt werden. Dabei handelt es sich um recht aktuelle Filme, Konzerte, Kinderfilme aber auch Erwachsenen-Unterhaltung. Die Filme können nach dem Bestellen 24 Stunden lang immer wieder abgerufen werden.
    "Wir übermitteln die TV-Kanäle mit einer Bandbreite von etwa 2,5 MBit/s an die Kunden", erklärt ein Techniker die technischen Rahmenbedingungen. Codiert werde in MPEG4, daher sei die benötigte Bandbreite nicht so groß wie man eigentlich erwarten würde. Neben der Bildinformation übermittelt HanseNet natürlich auch die Ton-Informationen. Diese werden sogar in DolbyDigital 5.1 übermittelt, so dass beim Kunden ein echtes Sounderlebnis aufkommen kann, wenn er über entsprechende Audioanlagen verfügt. Um das digitale Tonsignal verwerten zu können, hat die Box einen optischen Tonausgang. [FONT=arial,helvetica]Empfangsgerät hat Ähnlichkeit mit Sat-Receivern[/FONT]
    [​IMG]
    Das übermittelte Bild gleicht dem eines digitalen Signales, wie es etwa per Satellit übertragen wird. Sollte es später beim Kunden wirklich eine stabilere Leitung geben als die im Alice-Loft, so unterscheidet sich zumindest das Bildsignal nicht von dem eines anderen digitalen Broadcast-Signales. Auch die mitgelieferte Box vom Hersteller ADB Global, die der Kunde im Rahmen seines homeTV-Vertrages zur Verfügung gestellt bekommt, macht zumindest äußerlich einen guten Eindruck. Die Funktionen gleichen sich auch hier nicht groß durch die eines anderen digitalen Receivers. Verwendet werden kann sie allerdings nur mit dem HanseNet-DSL-Modem.


    [FONT=arial,helvetica]Umschalten von Programmen dauert lange[/FONT]
    [​IMG]
    Beim Umschalten allerdings braucht der Kunde Geduld. Denn die Box reagiert auf Eingaben per Fernbedienung sehr langsam. Das Umschalten erinnerte in Sachen Reaktionsgeschwindigkeit an die ganz früher ausgelieferte D-Box 1 von Premiere. Auch diese zeichnete sich nicht gerade durch ihre Geschwindigkeit aus. Allerdings betonten die Techniker auch hier, dass es sich um ein Problem mit der Leitung handeln würde. Ob dieses so korrekt ist, bleibt abzuwarten. Andernfalls könnte das Zappen durch die 60 Basic-Kanäle eine abendfüllende Angelegenheit werden. [​IMG]
    [​IMG]
    Die homeTV-Hardware
    [​IMG]

    Wie bei anderen digitalen Receivern ist ein EPG, also ein elektonischer Programm Guide, mit an Bord, über den die aktuell laufenden Sendungen auf allen Sendern angezeigt werden und Zusatzinformationen abgerufen werden können.
    [FONT=arial,helvetica]Die Zukunft bringt HDTV und mehrere Endgeräte pro Wohnung[/FONT]
    [​IMG]
    Derzeit kann pro Telefonanschluss nur eine TV-Box angeschlossen werden. Wer also wirklich seinen Kabelanschluss oder die Sat-Antenne durch homeTV ersetzen möchte, sieht auf seinen anderen Bildschirmen derzeit schwarz. Aber auch hier soll es künftig Lösungen geben, mehrere Fernseher einer Wohnung mit IPTV zu versorgen. Auch HDTV steht zu Diskussion und wird kommen - zumindest für ein Endgerät. Später soll auch die Internetnutzung über diese Box möglich sein. [​IMG]
    [​IMG]
    So wird die Set-Top-Box angeschlossen
    [​IMG]

    Dass sich der Start auf die Regionen Hamburg und Lübeck konzentriert, liegt am Ausbau des HanseNet-Netzes. Das Unternehmen muss, bevor es den Dienst in anderen Regionen anbieten kann, die eigene Netzinfrastruktur erweitern. Denn offenbar sind gerade auf den nationalen Strecken derzeit Engpässe zu erwarten, wenn mehrere tausend Kunden Fernsehen per DSL schauen möchten. [FONT=arial,helvetica]Fazit: Gutes Produkt zu fairem Preis[/FONT]
    [​IMG]
    Aufgrund der ersten Betrachtung macht homeTV, auch wenn es sich leitungstechnisch in Berlin noch um eine Bastellösung handelte, einen sehr guten Eindruck. Die Bildqualität ist besser als man bei IPTV erwarten könnte und mit Features wie Dolby Digital und 16:9 übertrifft homeTV sogar die Erwatungen. Auch Preis und Leistung stimmen. Die Senderpalette umfasst die des üblichen FreeTV und gegenüber dem klassischen analogen Fernsehen bietet homeTV mehr Features und Qualitäten. Vor allem für Kabelkunden könnte sich ein Wechsel lohnen, wenn sie ihren Kabelanschluss kündigen können und wollen. So sparen sie immerhin den ein oder anderen Euro Kabelkosten

    quelle:teltarif.de


    PS.: als nächstes Folgt T-Home
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. Mai 2006
  6. gdbirkmann

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    AW: Smalltalk über Arena/Telekom/Premiere


    Da kann ich dir 1000% zustimmen, genauso läuft es ab. Die Bundesliga ist nur der Spielball.
     
  7. LuckySpike

    LuckySpike Talk-König

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    AW: Smalltalk über Arena/Telekom/Premiere

    http://www.ftd.de/technik/medien/72138.html

    Da bin ich mal gespannt.
     
  8. manitoba

    manitoba Guest

    AW: Smalltalk über Arena/Telekom/Premiere

    UM kaufen?
     
  9. LuckySpike

    LuckySpike Talk-König

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    AW: Smalltalk über Arena/Telekom/Premiere

    Das wäre es!
    Kofler dreht den Spieß um.

    Nur,...reichen da 500 Millionen?;)
     
  10. Tronic

    Tronic Senior Member

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    AW: Smalltalk über Arena/Telekom/Premiere

    Die Wandelschuldverschreibung und vor allem das genehmigte Kapital (50% des Grundkapitals) dienen zur Abwehr von feindlichen Übernahmen. Falls also jemand X Euro für Premiere bietet, dann wird Kofler mit der Wandelanleihe + neuen Aktien schnell noch etwas kaufen, damit die Übernahme für den anderen möglichst unattraktiv wird.
     
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