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Smalltalk über Arena/Telekom/Premiere

Dieses Thema im Forum "HD+, Diveo, Freenet TV + weitere Anbieter via Sat" wurde erstellt von penny24, 21. April 2006.

Status des Themas:
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  1. JanVFL

    JanVFL Junior Member

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    AW: Smalltalk über Arena/Telekom/Premiere

    Werden die neuen Receiver denn auch als Festplattenversionen vorhanden sein? Ohne HDD-Receiver möchte ich eigentlich nicht mehr Fernseh schauen.
     
  2. SOIS

    SOIS Talk-König

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    AW: Smalltalk über Arena/Telekom/Premiere

    Die dpa-AFX will aus Insider-Kreisen erfahren haben, dass man zwischen DFL, ARENA, PREMIERE und Telekom kurz vor einer Einigung steht. Diese Einigung soll angeblich nur einem kleinen Kreis von PREMIERE-Abonnenten ermöglichen, weiter mit PREMIERE Bundesliga zu sehen.
     
  3. NoRegret49

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    AW: Smalltalk über Arena/Telekom/Premiere

    Nur ein kurzes Update meiner Informationen von heute früh. Ich versuche, deutlich zu formulieren (bitte aber bedenken, daß es nur VonMundzuMund-Informationen sind, die aber wirklich gute Quellen haben, mehrfach in gleicher Form genannt wurden und auch logisch klingen).
    Grundlage für alles ist, daß die DFL (auf sanftes Drängen einiger Vereinsbosse) komplett umgeschwenkt ist. Man sieht die Arena-Lösung nicht mehr als den "Idealfall" an. Es gibt angeblich große Bedenken mit der Erreichbarkeit und der Abonnentenzahl für die neue Saison. Außerdem soll es ernste Zweifel an der langfristigen Bonität von Arena geben. Also ist die neue Sprachregelung bei der DFL: wir sind getäuscht worden. Wir sind belogen worden. So wollten wir das nicht. Wie haben eine schlechte Entscheidung getroffen.
    Die DFL schwenkt um und sucht die langfristige Lösung mit der TCom. Deshalb ist es auch seit dem 27.4. ganz, ganz friedlich. Das Problem für die DFL (und natürlich auch für die TCom) ist, wie wird man den Ballast Arena wieder los.
    Dazu gab es gestern den Runden Tisch. Ziel: Arena und TCom/P senden gemeinsam parallel. Arena zahlt deutlich weniger, die TCom deutlich mehr. Es wurde keinerlei Übereinstimmung erreicht. Arena macht das nicht mit.
    Damit wird die Geschichte "unfriedlich" gelöst werden. Die TCom will sich kurzfristig gegenüber P festlegen. P kann noch nichts offiziell sagen, da man auf Gedeih und Verderb auf die TCom-Entscheidung angewiesen ist (die TCom hat diese definitive Entscheidung P noch nicht übergeben). In den nächsten beiden Tage soll alles festgezurrt werden. Dann wird Arena von der TCom mit P frontal voll angegangen. Mit Duldung (besser gesagt stiller Unterstützung) der DFL. Ergebnis klar, die Frage ist nur, wann der Sieger feststeht. Wer das ist dürfte keine Frage sein
     
  4. SOIS

    SOIS Talk-König

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  5. southkorea

    southkorea Talk-König

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    AW: Smalltalk über Arena/Telekom/Premiere

    soll ab DSL2000 Nutzbar und Buchbar sein !!!!
     
  6. SOIS

    SOIS Talk-König

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    AW: Smalltalk über Arena/Telekom/Premiere

    Emil war doch heute schon hier, und ist gerade mit neuen Infos wieder online. :winken:
     
  7. jneumann

    jneumann Junior Member

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    AW: Smalltalk über Arena/Telekom/Premiere

    Und was ist mit HDTV???
     
  8. southkorea

    southkorea Talk-König

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    AW: Smalltalk über Arena/Telekom/Premiere


    Nein, die ersten Boxen sind Ohne HDD. Das gleiche auch bei Hansenet, die einzige IP-TV Box mit HDD und HDTV ist die von T-Online.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. Mai 2006
  9. NoRegret49

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    AW: Smalltalk über Arena/Telekom/Premiere

    Emil ist zwar ein fauler Sack, aber er muß gelegentlich auch mal arbeiten.
    Emils Mitarbeiter prügeln ihn irgendwann windelweich, weil er sich um sie und seine eigentlichen Aufgaben wegen dummer Foren-Aktivitäten zu wenig kümmert.
    Emil kriegt seine Informationen von guten Bekannten. Die Gespräche, bei denen man wirklich neue Informationen bekommt, dauern etwas. Man erfährt mit vorgehaltener Pistole nichts.
    Deshalb sollte man gnädig mit Emil sein. Was er weiß, schreibt er. Auch wenn wieder Scharen von Zweiflern auf ihn einschlagen werden:D :eek:
     
  10. southkorea

    southkorea Talk-König

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    AW: Smalltalk über Arena/Telekom/Premiere

    da der Artikel einwenig untergegangen ist:

    Fortgeschrittene Verhandlungen über Bundesliga-Rechte

    Premiere ist sehr zuversichtlich, bei den Übertragungsrechten für die Fußball-Bundesliga im Spiel zu bleiben. Kofler: „Aufgrund fortgeschrittener Verhandlungen sehen wir heute hohe Chancen, dass Premiere mit einem neuen Partner als Lizenzgeber auch ab der kommenden Saison die Live-Berichterstattung von der Fußball-Bundesliga präsentieren kann. Die Bundesliga wird im angestrebten Szenario weiterhin in der gewohnten Premiere Qualität gezeigt werden. Weitere Einzelheiten über das Angebot des neuen Partners, die Vermarktung durch Premiere, technische Aspekte, Produkte und Preise werden in Kürze – nach Abschluss der laufenden Verhandlungen – bekannt gegeben. Schon jetzt können wir sagen, dass Premiere ab August eine neue, flexible Preis- und Paketstruktur einführen wird, die auch günstige Einstiegspreise für Fußball- und andere Sportfans enthält.“

    Neue Preis- und Angebotsstruktur:

     Flexibles Bausteinkonzept – günstige Einstiegspreise für ausgewählte Premium-Inhalte
     „Premiere Fußball International“ mit UEFA Champions League und sieben europäischen Top-Ligen schon ab 9,99 EUR im Monat
    Der veränderten Wettbewerbssituation trägt Premiere mit einer neuen, flexiblen Preis- und Paketstruktur Rechnung, die ab 1. August gelten wird. Die Einstiegspreise für ausgewählte Premium-Pakete werden dabei gesenkt. Das neue Abonnement „Premiere Fußball International“ mit allen 125 Spielen der UEFA Champions League und Live-Fußball aus sieben europäischen Top-Ligen gibt es beispielsweise bereits ab 9,99 EUR im Monat. Nach abschließender Klärung aller Rechtefragen wird Premiere die Einzelheiten des neuen Preismodells im Laufe des Monats Juni vorstellen.

    Kofler: „Wir gehen davon aus, dass die Digitalisierung sich durch die hohen Investments neuer Wettbewerber beschleunigen wird – sowohl im klassischen digitalen Fernsehen als auch im digitalen Fernsehen über den Internet Protokoll Standard, IPTV. Premiere sieht darin eine große Chance, Kundengruppen anzusprechen, die uns bislang verschlossen blieben. In Abgrenzung zum Wettbewerb positionieren wir uns eindeutig als Premium-Anbieter. Mit dem neuen Preismodell werden wir auch für ein erweitertes Zielgruppen-Potenzial als Komplementärprodukt attraktiv.“

    Weichen für Einstieg in das interaktive Fernsehen gestellt
    Neue interaktive Receiver-Generation mit Rückkanal via Internet ab August 2006
     Neue Erlöschancen durch interaktive Dienste und Zusatzangebote

    Bereits im Jahr 2005 hat Premiere die grundsätzliche Entscheidung für den Aufbau einer in-teraktiven Plattform ab dem zweiten Halbjahr 2006 getroffen. Das Unternehmen reagiert damit auf die sich verändernden Wettbewerbsbedingungen im deutschen Fernsehmarkt sowie neue Kundenbedürfnisse. Kofler: „Die TV-Landschaft in Deutschland wird sich in den nächsten Jahren nachhaltig verändern. Neue Akteure wie Kabelnetzanbieter, die sich bislang auf die Transportdienstleistung für TV-Anbieter beschränkten, oder Telekommunikationsfirmen schicken sich an, als Medienanbieter zu agieren. Das Internet Protokoll (IP) wird ein neuer Fernsehstandard neben PAL und DVB. Triple-Play-Angebote aus TV, Internet und Telefonie werden auf den Markt kommen, die sich auch an eine neue, vom Medium Internet geprägte Kundengeneration richten. Der Trend hin zu mehr Individualität beim Fernsehen wird zunehmen, die Nachfrage nach neuen Zusatzservices wie On-Demand-Dienste, elektronische Programmführer (EPG) oder interaktive Wett- und Spielangebote wird kontinuierlich steigen. Mit der neuen Re-ceiver-Generation tragen wir dieser Entwicklung Rechnung und sichern langfristig die Wettbe-werbsfähigkeit von Premiere. Wir schaffen zusätzliche Chancen für neue Erlösquellen und können durch innovative Zusatzangebote die Kundenzufriedenheit erhöhen.“

    Bis Ende 2007 investiert Premiere mehr als 100 Mio EUR in den Aufbau der neuen Receiver-Infrastruktur. Bei insgesamt vier Herstellern hat Premiere Receiver bestellt: Humax, Philips, Samsung und Thomson. Ein flexibles Technik- und Abnahmekonzept garantiert eine optimale Ausrichtung auf die Anforderungen des Marktes. Premiere kann im Laufe der nächsten beiden Jahre die Ausstattung der Geräte Schritt für Schritt an Nachfrage und technischen Fortschritt anpassen. Damit wird das wirtschaftliche Risiko minimiert und die technologische Zukunftssicherheit gewährleistet.

    Die ersten Geräte sollen ab August an die Kunden ausgeliefert werden. Die Receiver werden den Kunden interaktive Anwendungen via Internet ermöglichen – beispielsweise Pay-per-View-Bestellungen über die Fernbedienung ohne Medienbruch. Als Rückkanal reicht ein Internetzu-gang über DSL, ISDN oder analoge Telefonleitung, wobei der Umfang der nutzbaren Dienste von der Bandbreite der IP-Verbindung abhängen wird. Optionale Funkverbindungen über W-LAN (Wireless LAN) ermöglichen eine kabellose Verbindung von Receiver und Telefonsteckdose. Premiere wird das Angebot interaktiver Anwendungen sukzessive ausbauen, in Eigenregie und als Plattformanbieter für Dritte. Für 2007 ist die Markteinführung von HDTV-fähigen Festplatten-Receivern geplant.

    Möglich werden die neuen Funktionen durch eine spezielle Software – die so genannte Middleware –, die in den Receivern integriert ist. Premiere setzt für die neuen Receiver das Middleware-Konzept der Firma NDS ein. Kofler: „NDS ist für uns der ideale Partner für den Aufbau der interaktiven Plattform. Die Middleware von NDS hat sich weltweit bewährt und läuft bereits auf Millionen von Receivern. Sie ist äußerst leistungsfähig und flexibel und bildet vom EPG bis hin zu fortgeschrittener PVR-Technologie alle Funktionen ab, die wir benötigen. Wir schaffen so einen schnellen und effizienten Einstieg ins moderne, interaktive Fernsehen.“ Die Middleware lässt sich leicht durch die Receiver-Hersteller integrieren und beschleunigt die Einführung neuer Receiver und Services erheblich, da Änderungen nur einmal entwickelt werden müssen und dann auf der gesamten Plattform zur Verfügung stehen.

    quelle: boerse.de
     
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