Smalltalk über Arena/Telekom/Premiere

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AW: Smalltalk über Arena/Telekom/Premiere

....kofler sagte, dass im juni die sache mit der buli klar sein würde.....hat er auch das jahr genannt?

 

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Technikfachmann bin ich ja nun keiner.
Für mich wars ja schon unklar, warum immer über die "kastrierten" Premiereboxen geschimpft wurde. Konnte ja prima mit denen Premiere gucken . Was das Geschimpfe sollte wurde mir erst klar, als Arena antrat .
Aber ich wage schon mal eine Prognose: Irgendwie wirds P wieder schaffen, dass die Boxen exaktestens auf die Bedürfnisse von P zugeschnitten sind und die Nutzung für eventuelle Konkurrenten erschwert wird.

 

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schon in q3/06 werden die kosten stark sinken. schließlich fallen die buli-rechtekosten raus. das dürfte ca. 45 mio. euro ausmachen.

 

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Wurde in der Telefonkonferenz mehrfach betont, ist "zweisprachig" (macht IP + DVB), einige Journalisten hatten eben diese Frage gestellt.

 

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"Die neuen Receiver sollen grundsätzlich mit allen Internetübertragungswegen kompatibel sein. Um aber alle Funktionen vollständig nutzen zu können, sollte man schon über eine DSL-Verbindung verfügen."

Naja eine Hybridbox wär natürlich schon was feines. Ob nun für die BL dann ein Rückkanal notwendig wäre? Sollte dem nicht so sein, wäre das eine feine Sache und alle mit neuem Receiver könnten unabhängig ob man dsl hat oder nicht BL weiter live sehen.

Aber letzendlich kann man nur spekulieren, was das für Boxen sein werden ich schätze aber, dass Premiere und Telekom es den bestehenden und zukünftigen Kunden möglichst einfach gestalten werden.

 

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Naja wenn dem so ist würd ich das als extrem positiv bewerten

 

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Habe mich vielleicht etwas flasch ausgedrückt...

Die derzeitigen Hybrid-Boxen akzeptieren IPTV NUR vom DSL-Anschluß. Über SAT NUR DVB-Streams, nix mit IPTV.
Also klar, die können beides. Aber eben nicht IPTV von SAT.

 

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Ich geh jetzt einfach mal davon aus, dass man nicht 100mios in 2sprachige Receiver investiert, wenn man nix spezielles damit vorhätte

Man hätte es sich ja einfacher machen und für das Telekom-Iptv Premiere Angebot ausschließlich reine IPTV Boxen nehmen können.

Da man das nicht macht, zähle ich 1&1 zusammen und kann mir vorstellen wie es eventuell laufen könnte

 

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Kofler hatte auch immer wieder die alten D-Boxen "beschimpft", wären ja jetzt mind. seit 8 Jahren auf dem Markt und würden durch die Neuen nach und nach ersetzt, auch um dem Premiumgedanken von Premiere gerecht zu werden.
Deshalb wäre es auch wichtig, endlich die "Rückkanalfähigen zweisprachigen" Receiver verwenden zu können. Irgendwelche Pay-TVler in Europa sollen so ähnliche Dinger bereits einsetzen und Kofi will mit "seinen" techn. an die Spitze beim Pay-TV in Europa.

(hoffe habs sinngemäß wiedergegeben, hab nicht mitgeschrieben, und dazwischen war Mittagessen angesagt )

 

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Bei der Nennung von Gewinnen und Verlusten sollte man mit vorschnellen Interpretationen vorsichtig sein. Entscheidend ist immer das erwirtschaftete, um Sondereinflüsse bereinigte, operative Ergebnis. Wenn beispielsweise das Ergebnis innerhalb eines doch recht kleinen Zeitraums durch Sonderaktivitäten außerhalb des Normalgeschäftes beeinflusst wurde, sollte man diese herausnehmen, um eine echte Bewertung vornehmen zu können. Hat man z. B. hohe Investitionen vorgenommen, so entstehen natürlich durch den ergebniswirksamen Teil dieser Investitionen Verluste (Investitionen amortisieren sich i. d. R. erst später). Um diese bereinigt könnte das Ergebnis aus dem normalen Geschäftsbetrieb dann trotz dieser Verluste im Vergleich zu den vorherigen Zeiträumen positiv sein. Auf der anderen Seite können z. B. Gewinne durch Sonderverkäufe (z. B. Veräußerungen von Beteiligungen) hoch sein (und alle schreien "Hurra"), aber bereinigt um diese kann es dann recht negativ aussehen. Kofler hat wohl was von Investitionen gesagt, inwieweit diese nun das Ergebnis wesentlich beeinflusst haben, weiß ich nicht. Aber ohne eine Analyse, wäre ich sehr vorsichtig, dieses Ergebnis nun als "schrecklich" zu bezeichnen. Ich hätte nach dem Verlust der BL-Übertragungsrechte mit wesentlich dramatischeren Ergebnisauswirkungen gerechnet.