Smalltalk über Arena/Telekom/Premiere

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AW: Smalltalk über Arena/Telekom/Premiere

Bei dem ganzen Hin- und Her bei der Telekom selbst und dem Streit mit der EU gehe ich davon aus, dass die (oder der?) TuS Koblenz bereits mehrfacher Champions League Sieger ist bevor ich einen VDSL Anschluss habe.

 

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Also von Obermann sollte man nicht zu viel erwarten. Ist doch auch nur ein Ricke.

Jedenfalls hat der AR damit wohl den VDSL-EU-Bluff beendet und die Telekom muss nicht weiter mit dem Ausbaustopp drohen. Premiere wird's freuen.

 

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Obermann hat aus T-Mobile kurzfristig mehr herausgeholt als Ricke in seiner Zeit vorher. Ricke war einfach viel zu zurückhaltend. In den ersten zwei bis drei Jahren seine Amtszeit war das ja auch ok, weil er die Telekom erstmal konsolidieren und den Schuldenberg in Angriff nehmen musste. Danach hätte er allerdings aggressiver agieren müssen, traute sich allerdings nie so richtig, weil er es allen immer recht machen wollte bzw musste. Aktionären wie Gewerkschaften, Bund wie der BNetzA, etc.pp. Obermann weiß genau, dass man in Einzelentscheidungen nicht immer jeden berücksichtigen kann. Dem Stakeholder kann man nur im Gesamtbild dienen.

 

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Ricke war eine feige, linke Nummer.
Obermann ist eine feige, linke Nummer.

 

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Na wenn du das sagst

 

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Hi.

Quelle?

 

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Nein, Doku. Bei Quelle war der noch kein Manager *kleiner scherz*

Viele Grüße,
Dyllan

 

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Mache ich den Eindruck, als würde ich nur zitieren? Papageienmäßig? Hoffentlich nicht. Also noch mal deutlich: Ich äußerte eine persönliche Einschätzung zu diesen beiden Herren. Eine Einschätzung, die man so im Blätterwald nicht findet. Was angesichts der Qualität des Blätterwaldes aber auch nicht weiter schlimm ist. Und angesichts der Interessen des Blätterwaldes auch nicht verwunderlich.

Zu Ricke: Unbestritten feige im Auftritt ("noch eine Baustelle kann ich aber nun wirklich nicht brauchen"). Linke Nummer z.B. im Verhältnis zu Raizner. Oder im Verhältnis zu Premiere. Inzwischen kenne ich noch andere ehemalige Telekom-Freunde, denen von höchster T-Stelle ähnlich überraschend, kräftig und im Ergebnis dämlich vor's Schienbein getreten wurde. Insofern war Ricke keinesfalls zurückhaltend. Sondern hat den Ruf der Telekom als zuverlässigen Geschäftspartner nachhaltig geschadet. "Zuverlässigkeit bei Absprachen - können wir uns nun wirklich nicht mehr leisten."

Zu Obermann: Feige und link, weil er die (vielen falschen) Entscheidungen im T-Vorstand in diesem Jahr nicht nur mitgetragen sondern sogar maßgeblich beeinflusst hat. Sich aber jetzt als der jungfräuliche Saubermann präsentiert, der alles immer besser gemacht hätte und jetzt endlich besser machen darf. Kaum zu glauben, dass ihm das tatsächlich jemand abnimmt ...

In spätestens 2 Jahren wird auch die breite Masse erkennen, dass Obermann nicht mehr als ein Ricke in anderem Outfit ist. Aber eben doch auch nur einer der vielen Rickes, die in Nadelstreifen herumlaufen und Unternehmen ruinieren.

Wie die Apparatschiks in Staatsunternehmen - keine Ahnnung von nix, dafür immer einen klugen Spruch auf den Lippen und für jede Panne den Sündenbock zur Hand.

 

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Die fehlen Arena dann zum Sprung über die 5 Millionen Grenze!
Nicht wahr?

 

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Ober T Bude Hausmeister Obermann ist Ricke light!
Mal abwarten ....