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Sky wurde mir gekündigt - Rückgängig machen - Stimmen Aussagen von Mitarbeiter?

Dieses Thema im Forum "Sky - Technik/Allgemein" wurde erstellt von Anubis56, 26. Juli 2012.

  1. DannyD

    DannyD Guest

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    AW: Sky wurde mir gekündigt - Rückgängig machen - Stimmen Aussagen von Mitarbeiter?

    Normal hätte Eike hier schon längst dicht machen müssen. Aber dafür...:D
     
  2. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    AW: Sky wurde mir gekündigt - Rückgängig machen - Stimmen Aussagen von Mitarbeiter?

    Davon abgesehen: Es ist völlig egal, wie sich die Geschichte beim TE aufgelöst hat ... es sind bei Sky immer Individualentscheidungen ... beim nächsten "Ex Kunden" können sie auch sagen: Wir treiben alle Kosten ein und der Kunde ist bei uns nicht mehr erwünscht ... und juristisch ist es eh klar ...

    Man kann das als Vor- und Nachteil sehen: Bei Sky ist manchmal alles möglich und manchmal alles unmöglich ... es kommt immer darauf an, wer die Akte bearbeitet ... eine einheitliche Linie gibt es leider nicht ... was man schon an der idiotischen Preisgestaltung sieht ... als wenn da ein paar Deppen mit Würfeln sitzen und bestimmen, wer welches Angebot bekommt ...

    Aus meiner Sicht ist das mittlerweile die größte Schwachstelle in dem Laden ...
     
  3. kalumet72

    kalumet72 Gold Member

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    AW: Sky wurde mir gekündigt - Rückgängig machen - Stimmen Aussagen von Mitarbeiter?

    Ist schon grundsätzlich richtig, leider ist es oftmals bei solchen Fällen eine Lotterie, den "richtigen" Sachbearbeiter zu erwischen.

    Andererseits: Jeder Entscheidungsträger (ob Finanzamt, Telekom oder eben Sky) hat einen gewissen Ermessensspielraum, der auch davon abhängig ist, wie man auftritt/was man formuliert.
    Sicher gibt es Grenzen, aber ein höfliches Telefonat/ein freundlicher Brief kann schon seine Wirkung haben... man muss sich halt nur "gut verkaufen" ;)
     
  4. SatDXFreak

    SatDXFreak Neuling

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    Das sehe ich auch so und wenn man dann hier liest, dass man als Kunde möglichst freundlich sein soll mit der Hotline und sich schriftlich entschuldigen soll etc., dann läuft doch irgendetwas gehörig schief. Ok, der TE hat seine Abo Gebühren 3x nicht bezahlt - kann vorkommen und gibt keinem hier das Recht über ihn zu lästern. Aber das eigentliche Problem waren ja nicht die ausständigen Gebühren sondern die Strafzahlung, d.h . die Einmalforderung aller ausständigen Gebühren bis zum Ende der Vertragsdauer ohne dafür Leistung zu erbringen! Und genau hier meine ich sollten Politik und Verbraucherschutz endlich eingreifen, denn einerseits wird den Leuten mit allen nur erdenklichen Mitteln der Werbetechnik versucht das Produkt schmackhaft zu machen, während man sie gleichzeitig mit Knebelverträgen von 24 Monaten in die Schuldenfalle treibt. Wer hier kann sagen ob er in 24 Monaten seinen Job noch hat oder was sonst in dieser Zeit passieren könnte, so dass er sich dann Sky vielleicht nicht mehr leisten kann? Ich wäre also für ein generelles Verbot von Mindestvertragsdauern, dann hätte auch der TE lediglich eine ausständige Monatsrate zu bezahlen gehabt. Wenn der Gesetzgeber wollte ginge das doch alles so einfach: Kunde zahlt seine Rechnung nicht, nach 14 Tagen Verzugszeit wird der Vertrag auf Eis gelegt. Wenn der Kunde wieder Geld hat bezahlt er die ausstehenden 6 Wochen und kann den Dienst wieder ganz normal nutzen. Aber ob das die Politik in diesem Land jemals auf die Reihe bringt?
     
  5. tomcologne

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    AW: Sky wurde mir gekündigt - Rückgängig machen - Stimmen Aussagen von Mitarbeiter?

    Ein Vertrag ist ein Vertrag ist ein Vertrag. Man sollte immer beide Seiten sehen. Auch ein Unternehmen braucht zumindest etwas Planungssicherheit und Laufzeitverträge sind üblich, bei Sky sogar nur 12 Monate oder 13, je nach Abostart. Die "Strafzahlung" hat er mit Vertragsunterschrift akzeptiert. Bei Laufzeitverträgen auch völlig üblich und wenn es diese nicht gäbe, dann könnte man ja die Mindestvertragslaufzeit unterlaufen. Ein Verzicht auf Mindestvertragslaufzeiten würde vermutlich auch höhere Preise bedeuten und für ein Pay-TV-Anbieter der saisonale Sportarten als Zugpferd hat (Sommer- und Winterpause BL, F1, usw.) wäre es nicht empfehlenswert.
    Einfach Vertrag lesen und erfüllen. Das erwarte ich nicht nur vom Vertragspartner. Niemand ist gezwungen einen Skyvertrag zu unterschreiben.
    Den Versuch der gütlichen Einigung mit Sky hatte bereits vor längerer Zeit vorgeschlagen. An einer Eskalation ist meist keiner interessiert. Diesen Weg hätte man schon deutlich früher einschlagen können. Ein Weg "mir ist doch der Vertrag egal", "ich bin der Kunde", "Kopf in den Sand" ist aber immer falsch.
    Gut das Sky hier noch Entgegenkommen gezeigt hat.
     
  6. SatDXFreak

    SatDXFreak Neuling

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    Ich hätte nichts gegen höhere Preise wenn es gleichzeitig keine Mindestvertragsdauer mehr gibt. Außerdem regelt der Markt sowas ohnehin von selbst, also glaube ich gar nicht an höhere Preise.
     
  7. mySky

    mySky Guest

    AW: Sky wurde mir gekündigt - Rückgängig machen - Stimmen Aussagen von Mitarbeiter?

    Klar bedeuted keine Mindestvertragslaufzeit auch höhere Abogebühren!
    Kostenlose Mietreceiver könnte man ganz vergessen.
    Für Sky ist es (über)lebensnotwendig mit den Einnahmen fest und verläßlich planen zu können. Bei Verträgen ohne Mindestvertragslaufzeit ist das nicht möglich.
    Wenn Du höhere Preise bezahlen willst, kannst Du das gerne machen.
    Brauchst ja nur ein Abo zum Vollpreis ohne Rabatt und/oder geschenkten Paketen abzuschließen oder zum Ende der Mindestvertragslaufzeit nicht zu kündigen und schon bezahlst Du mehr!:D:D
    Ich jedenfalls will keine höheren Abogebühren bezahlen!:winken:
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. August 2012
  8. tomcologne

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    AW: Sky wurde mir gekündigt - Rückgängig machen - Stimmen Aussagen von Mitarbeiter?

    Tja, so unterschiedlich sind Wünsche. Ich hätte nichts gegen 24 Monatsverträge mit entsprechendem Rabatt. Dann braucht man nur noch alle zwei Jahre kündigen.
    Bei Anbietern die Verträge mit und ohne MVL anbieten, sind die ohne MVL immer teurer. Ist aber eh nur alles theoretischer Natur. Nimm es oder lass es.
     
  9. SatDXFreak

    SatDXFreak Neuling

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    Klar ist derzeit mit Mindestvertragsdauer billiger, aber wenn die Mindestvertragsdauer gesetzlich verboten wäre sähe die Situation schon anders aus.
    Im Übrigen geht's nicht um mich sondern um die immer mehr werdenden Haushalte mit massiven finanziellen Problemen, und da rangieren Verbindlichkeiten aus solchen "Knebelverträgen" ganz oben in der Liste der Probleme, gleich neben Versandhaus und Konsumkredit.