Sky will Kabel-Abonnenten den Sat-Empfang schmackhaft machen

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AW: Sky will Kabel-Abonnenten den Sat-Empfang schmackhaft machen

Es gibt viele Kabelhaushalte in Ein- oder Zweifamilienhäuser, für die wäre eine kostenlose SAT-Installation deutlich günstiger als weiter Monat für Monat die Kabelgebühren zu zahlen. Und vielen davon dürfte das Kabelangebot und deren Preispolitik ganz schon auf den S.... gehen.

Rund 20 Millionen Haushalte sehen via SAT ihre TV-Programme. 1/3 davon Analogempfänger - das sind immerhin auch nochmal um die 6 Millionen die demnächst von der Analogabschaltung betroffen sind - könnten dadurch relativ günstig auf digital umrüsten. Die Idee ist schon mal nicht die Dümmste und Marktpotential wäre auch ohne Kabel vorhanden.

Es gibt da noch eine andere Rechnung: Digitales Kabel + extra Pakete kostet auch um die 30 Euro im Monat. Für das Geld bekomme ich die Programme auch via Sky geliefert, spare mir die Installation einer SAT-Anlage (die auch um die 500 bis 700 Euro inkl. Arbeitszeit beträgt) und habe die Möglichkeit auch noch Premium Film und Sportpakete dazuzubuchen. Von der bessern Qualität der zu empfangenden SAT-Programme ganz zu schweigen.

Für die vielen DAU's in unserer Republik doch das Beste was ihnen passieren kann. Für Sky auch, kommt doch mit der Installation auch gleich die Sky-Box ins Haus.

Juergen

 

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Sehr gut, je weniger TV Marktanteil das Kabel hat, desto besser. Kabel verhindert in Deutschland den technischen Fortschritt. Auch wenn mir Sky persönlich egal ist, wenn das ein Nebeneffekt ist, dann ist er mir recht.

 

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Ist klar Kabel verhindert den technischen Fortschritt
Deswegen hab ich über Kabel auch meine 32mbits und was bietet Astra da so ....

 

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nee - vielleicht hab ich mit "Mehrparteien-Anlage" jetzt was falsches gesagt und was ganz anderes gemeint als du jetzt

Halt EINE Schüssel für das Haus mit vielleicht 10 Mitparteien ... Vom LNB zum Multiswitch und von dort per in die Haushalte -> SAT-Dose und gut.

Der Nachteil ist natürlich: 1 Kabel pro Haushalt ... der Zweitfernseh darf dann DVB-T nutzen ... oder Kabel ...

Was du meinst ist ja die Aufbereitung des Satsignals in die "alte" Kabel-Infrastuktur des Hauses. Ausser den Frequenzen im KABEL-Receiver würde sich für die Mieter nichts ändern. Oder?

Viele Vermieter argumentieren ja Contra-Sat dahingehend das es eine Wertminderung des Grundstücks ist usw. Diese Vermieter sind dann in der Regel schon nahe dem Rentenalter und haben den wandel der Zeit leider nicht mitbekommen. Bei ca 15€ Kabel-Gebühr (+ Gebühr um Sender zu sehen die via SAT kostenlos sind), find ich eine Sat-Schüssel aufm Dach eher eine Wertsteigerung! Immerhin sind das ggf. noch mal 15-20€ die der Mieter dann monatlich sparen kann.

Gruß

 

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@Burnstar: es geht um das FERNSEHEN. Im Internetbereich sieht die Sache ganz anders aus. Aber man kann ja heute über Sat TV empfangen, und mit dem Kabel surfen. Machen hier immer mehr. Entfallen dann auch die KabelTV-Kosten, man zahlt nur fürs Internet (und Telefon).

Aber im FERNSEHBEREICH ist das Kabel ein Bremsklotz, und das seit vielen Jahren. Zig Jahre Simulcast sind notwendig, zB BR alpha, weil die Kabelgroßkonzerne pennen.

 

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Bei der TV Digitalisierung und bei HDTV schon.

 

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Was hat jetzt Kabel-Internet mit Kabel-TV zu tun?

Juergen

 

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Da stimm ich dir zu

 

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Mit Kabel ist Internet nicht schlecht.
Aber beim TV hörts auf.

 

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Astra macht genau son blödsinn mit Internet wie die Kabelnetzbetreiber mit TV

Internet hat auf dem Sat genausowenig zu suchen wie TV im Kabel.
Jeder sollte sich auf die Dienstleistungen beschrängen, die der eigenen Infrastruktur angemessen ist. Und es ist blödsinnig kilomerlange Kabel zu verbuddeln um nur eine Auswahl der Programme zu transportieren die eh jeder schon aufs Dach gefunkt bekommt.
Aber verbuddelte Kabel sind Ideal für Internet, da verliert der Sat (und auch andere Funklösungen) zwangsläufig.

cu
usul